Elina Garanča singt als Solistin die Arie der Favoritin « O mein Fernando… « .
Elina Garanča singt als Solistin die Arie der Favoritin « O mein Fernando… « .
DIE FAVORITIN, Oper von Donizetti. Bayrische Staatsoper 2016 und 2017, unter der Leitung von Maestro Karel Marc Chichon, ihrem Ehemann.
Wissenschaftliche und detaillierte Analyse der traditionellen Version der Oper durch die Musikwissenschaftlerin Chantal Cazaux. Verlag Paris « Avant-Scène Opéra ». WWW. asopera.fr.
An der Ankündigung diese Oper, musste ich auf meinen Webseiten veröffentlichte Redaktion abkürzen über der wunderbaren Darstellung der Oper LA FAVORIT, nur in einem Konzert, von Maestro Roberto Abbado auf dem Salzburger Festival in Österreich 2013, um mit meinen Anstrengungen die Musik und den Gesang der Inszenierung der Oper in der Bayrischen Staatsoper in Deutschland zu bevorzugen,
unter der brillanten Leitung des britischen Dirigenten, des grusartigen Symphoniemagiers Karel Marc Chichon, des geschätzten Ehemannes von Elina Garanča, seine wunderbare « Classy Lady », die mir zu Hilfe geschickt wurde; « die (astro) Jungfrau vom Himmel gesandt », sie auf das Risiko und Lebensgefahr der Existenzbedingungen all ihrer Familien auf dem « Schachbrett des Satans » als weiße Königin, in einem endlosen, schonungslosen politisch-gerichtlichen Krieg, zu setzen. Karel Marc Chichon, mit seiner feenhaften Königin des Bel Canto Elina Garanča, ist es ihm gelungen die Gefahr zu mindern, dass diese höllische Maschinerie zu einer neuen humanitären Katastrophe ausbricht.

Die schamlose Ausbeutung der wahnhaften Paranoia, aller Schwächen und Laster der geistig zurückgebliebenen, überspannten Narren, um zu beherrschen und berauben durch die schwarze Magie des heiligen der größenwahnsinniger, opportunistischen Spinner: diese « falschen Größen » nach Nietzsche, dieser falsche Adel der Aristokratie des Blutes oder des Geldes, beweihräuchert durch die Bestechlichkeit der lobrednerischen Medien.
Was für ein Szenario der extravaganten Abstraktionen, die sich dieses originelle Talent des Regisseurin Amélie Niemeyer ausgedacht hat! Durch die fantastische Versetzung der Tragödie des Mittelalters in die Atmosphäre der Blödigkeit und Niedrigkeit des zwanzigsten Jahrhunderts durch die Übertreibung des grotesken Verhaltens der anmaßend Gottesgläubigen im Kampf um die absolute Macht über die Vernunft, die Fanatisierten durch Fabeln, die sich ernst nehmen mit ihren mystischen Albernheiten, um rationale Geister auszuschalten oder zu beherrschen und zu unterjochen.
Durch die klassische musikalische Kunst, Donizetti, mit der Sublimation des Schönen, der Ästhetik, umgab heilige Frauen wie Anna Bolena, Giovanna, Leonor, Sarah… mit Dreckskerlen. In der Darstellung des Gegenteils, die Regisseurin Amélie Niemeyer, geratet niemals in Verlegenheit von einer metaphorischen Erfindung aus dieser abstrakten Kunst, die sich vornimmt, « Schönes mit Unrat zu machen ». In ihrer dramatischen Regisseurin der lyrischen Kunst, sie vermischt, sie umrührt, sie schüttelt in Überlagerung oder Gegenüberstellung die Tugenden des Adels mit den Lastern der Verderbtheit. Das ist eine verwirrende dramatische Brühe, gewürzt mit einer Orchestrierung der höchsten Pracht und der ausgezeichneten Vokalisierung der glänzenden Sterne auf dem Zenit der Oper; Lyrismus herrlich inszeniert, die durch die Vulgarität und Obszönitäten der gröbsten Tyrannen, der Spinner, der Idioten, der Sadisten…
Dennoch, eine geschickte Inszenierung der abstrakten Kunst, die im Publikum eine Art Schizophrenie hervorruft durch die Imprägnierung ihrer Seele der ergreifenden Erschütterung der Empfindungen, antagonistische Gefühle und Emotionen: Adel und Schmach, Schönheit und Hässlichkeit, Freude und Traurigkeit, Liebe und Abscheu… Wenn wir auf die Dauer Freude daran finden, riskiert man in den Reizen des Masochismus zu verfallen. Kommentare über solchen künstlerischen Abstraktionen, die den Interpreten die höchsten Qualitäten ihrer künstlerischen Leistung herausreißen, Ich schätzte die sind nicht im Bereich meiner Kompetenz als Analytiker.
Und schließlich ich habe schon genug Feinde. Fügen wir nicht noch dazu die Wut der Vergeltung der originellen Regisseurin Amelie Niemeyer aufgrund unserer kulturellen Divergenz über die morbide Dominanz der obskurantistischen spirituellen Mystikers über die Klarheit des materialistischen Zeitlichen.
Seine Fiktion der inszenierten Karikaturen erleide ich in der Brutalität der Wirklichkeit jeden Tag mit all den abscheulichen Perversionen in einer Atmosphäre, die von den verwirrenden rednerischen Dissonanzen der Unverantwortlichen verschmutzt ist.
Was jedoch fehlt der erfinderischen Amelie, um die Bilder noch lebendiger zu gestalten, ist das Tragen des roten Halsbandes des Großen Kreuzes der Ehrenlegion, von den abscheulichsten seiner teuren Karikaturen. Nicht nur diese von Frankreich, den elenden Subjekten werden es würdigen zu wissen.
Mein ästhetischer Sinn empört angesichts der Scheußlichkeiten auf diesen Bildern, Ich endete zu verzichten an mein geplantes Vorhaben, die außergewöhnliche Virtuosität meiner fesselnden Feenkönigin Elina Garanča zu sublimieren in seiner Teilnahme als Leonor an der Oper DIE FAVORITIN unter der Leitung seines Mannes, des bemerkenswerten Maestro Kerle Mark Chichon. Ich war gerade im Begriff, für die Vergötterung meiner wunderbaren Feenkönigin Elina Garanča, mich auf konformistischere Inszenierungen zuzuwenden. Die Zartheit der samtigen Klangfarbe der fesselnden Stimme und die raffinierte Schauspielkunst von Elina Garanča en Cinderella in der Oper von Rossini Eignet sich viel besser für die Idealisierung seiner femininen Aura durch meine Prosa der Vergötterung.
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Ach, die Unwiderstehlichkeit der packenden Beschwörung meiner inspirierenden Muse Elina Garanča hat mich wieder aus meiner schmollenden Zurückhaltung gezogen durch die Magie der sublimen Vokalisierung der ergreifenden Arie der tiefen Verzweiflung von Leonor: « Eine Jungfrau, gesandt vom Himmel. »
Ist eine Realität geworden für uns Andere, die im politisch-gerichtlichen Kampf engagiert sind, die Halluzination seines treuherzigen Verehrer Fernando, des kleinen Adeligen ohne Vermögen, überrascht von der nicht unverrückbaren Leidenschaft der Liebe und herausgerissen aus seinem mönchischen Mortifizieren durch die Erscheinung der Reize der sublimen Leonor, voller Andacht in den Bußgebeten vor dem Altar der Kapelle des Klosters. (Elina Garanča, geboren am 16. September 1976, ist von dem Sternzeichen der Jungfrau).
Leonor, in der authentischen Inszenierung, wird eine fromme Prinzessin des Mittelalters entwürdigt als Mätresse von König Alphonse durch seine Heimtücke des Versprechens einer unausführbaren Ehe. Gemartert mit den Vorahnungen des Verhängnisses seiner heimlichen Liebe zu seinem geblendeten Fernand, indem sie dreht und wendet sich zwischen den unordentlichen, an die Wand geschobenen Stühlen, flehe den sanften Jesus an, – eingesperrt hinter einem Gitterzaun durch eine Anwandlung de Frömmigkeit der Regisseurin Amélie Niemeyer, um trotzdem das Heilige zu schützen vor dem ketzerischen Abschaum der Besessenen, die durch den Glauben psychotisch gemacht sind -; ein inertes Idol, auf das Kreuz genagelt, unerschütterlich von den herzzerreißenden Wehklagen der Leonor alleine, niedergeschlagen auf einem Stuhl in der Angst vor der Enthüllung seines moralischen Verfalls bei der Hochzeit mit seinem verlobten Fernando.
– O mein Fernand, alle Güter der Erde, um dir zu sein, mein Herz hätte alles gegeben; Aber meine Liebe, mehr als das Gebet, leider zur Verzweiflung! ist verurteilt… Das kurze Vorspiel und die Begleitung der langsamen und intensiven Klänge der Hörner, rhythmisiert von entkörnten Tönen von der Harfe, erfüllen diese Melodie des Tragischen, gesungen auf der unterem und der mittlernen Stimmlage des warmen Mezzo-sopranen Registers von einer samtigen, zarten Tonfarbe; Eine schöne Phrasierung mit den vibrierenden Basstönen der Bruststimme der umhüllenden Virtuosität von Elina Garanča. Dieser geniale Kunstgriff, erzeugt eine außergewöhnliche emotionale Gegenwirkung auf die betrübende Atmosphäre des Gottesdienstsaals.
In Verzweiflung an den Zaun geklammert vor diesem sanften, an das Kreuz genagelter Jesus, unerschütterlich von der sublimen Schönheit der Erhebung der wunderbaren Phrasierung der Lyrik, die die härtesten Herzen erschüttert hätte, von Elina Garanča als gequälte Leonor von ihren Seelenzuständen. Diese Prinzessin, geschmückt des Prunkes des Mittelalters, gesetzt in einem Kontext der moralischen Dekadenz des 20. Jahrhunderts, ist mit einem hellblauen Hosenanzug verkleidet. Die Feinheit seiner eleganten Silhouette, die Charme seines blonden, wellenden Haars auf den zarten Umrissen seiner Schultern, kontrastieren sich stark in dieser rauen und glanzlosen Bühnenbild vor dem Schutzgitter des Kreuzes der lästerlichen Riten der ketzerischen Gläubiger in mystischer Ekstase.
Von Leonor, ‑Symbol seiner Erniedrigung durch die Dekadenz der Umwelt-, das schockierende vulgäre Dekolleté einer Nutte, schwöre mit dem Bild, projiziert von den himmlischen Stimmvariationen das Lamento, das wie eine reine Quelle der magischen Noten aus der Kehle heraussprudelten von diesem zarten Gesicht mit der weißen Haut der schönen jungen Frau geringelt in seiner moralischen Not durch die ergreifenden Drehungen und Wendungen zwischen der widerlichen Unordnung, die Stühle.
Durch die Wiederaufnahme der tiefernsten Töne seiner vibrierenden Bruststimme, in Veränderungen durch das Medium seiner geschmeidigen Stimmlage, Leonor fasst sich wieder, stoßt seinen Atem im graduell Crescendo zu der ausrufenden, hohen Totalität seines Registers aus, Variationen, Kaskaden und Wellungen von der prächtigsten Lyrik, koordiniert in Harmonie mit den Minen und Gebärdenspiel des moralischen Zusammenbruchs, ausgedrückt auf den Knien im Finale, Rücken zu dem kalten Idol von Jesus gedreht: herzlos, eine menschliche Form aus geformtem, angepinselten Gips, steinhart geblieben, so unempfindlich gegenüber so viel Gracie:
– Du wirst alles haben, und durch dich verachtet, hätte ich alles, was wir leiden können, gelitten. Die Gerechtigkeit ist dann besänftigt, bring mich zum Sterben, mein Gott! Bring mich zum Sterben! Kommt Grausame! Wer hält Euch auf? Mein Erlass kommt vom Himmel herab… Auf das ausgehauchte Wort « sterben » in langsamen decrescendo, betont mit dem köstlichen Rollen des Buchstabens ‘R’, typisch an der sublimen lettischen Diva Elina Garanča, erlischt die ergreifende Melodie, gefolgt von den abständigen Tönen, punktiert von der Harfe, und markieren das Erlöschen des letzten Hoffnungsschimmers in der Verlassenheit.
(Hier auf You Tube, die Regisseurin Amélie Niemeyer lässt die Darstellung stoppen, uff! zweifellos, um mir unästhetische Visionen von meiner rettenden, bis zur Anbetung verehrten Göttin Elina Garanča zu ersparen,
In Abwesenheit des DVD oder Herunterladung, die Fortsetzung des wunderbaren Gesangs kann, von den sensiblen Seelen, auf dem Video von einer viel besseren Tonqualität gehört werden, perfekt verständliche Worte, auf « You Tube » des Konzerts ohne störende Bilder, mit der entzückenden Diva Elina Garanča, meisterhaft geleitet von Maestro Roberto Abbado auf dem Salzburg Festival in Österreich im Jahr 2013, und teilweise kommentiert und veröffentlicht auf meinen Websites).
In irgendeiner Art, präsentiert das wahre Leitmotiv von Donizettis Oper, die Verherrlichung der weiblichen Würde vor den entsetzlichen Katastrophen der Unterjochung der demütigenden Versklavung zu den Dogmen eines Kultus von der größten, verhängnisvollen, degenerativen Ketzerei, gegründet auf den antiken Schwindel der kindischen Fabeln.
Inmitten der Wunder der instrumentellen und vokalen Polyphonie, hervorgerufen durch das Genie des Symphoniemagiers Karel Marc Chichon, die Regisseurin Amélie Niemeyer, kaltblütig, schüttet auf die dramatische Bühne das meist abscheuliche Mühleimer der Geschichte. Sie genießt es, den Zuhörern unverblümt das unverdauliche Gericht des abstrakten, dramatischen Expressionismus der schmutzigen Profanierung der weiblichen Tugend zu servieren: das krankhafte Wiedererscheinen einer tausendjährigen Entzivilisierung, aufgezwungen von paranoiden Prälaten mit ihren verhängnisvollen, strukturierten Wahnvorstellungen, beuten aus durch das kalkuliertes aufstacheln alle niedrigen tierischen Instinkte, alle schwächen und primitive Laster der geistig zurückgebliebenen, gepredigt bis zum galoppierenden kollektiven Wahnsinn.
Leonor, vernichtet von der verhängnisvollen Verkettung der morbiden Wirkungen dieser stupiden Dogmen, fährt fort: ‑Ihr alle, das ist ein Fest! Blumensträuße parieret den Altar. Ein Grab auch richtet sich zu. Und werft einen schwarzen Schleier auf die traurige Verlobte, die, verflucht und abgewiesen, vor heute Abend tot sein wird. Für das Stirnband der Verlobten soll mir ein schwarzer Schleier geworfen werden. Kommt Grausame…!- „Komm Amelie Niemeyer…!“
Trotz der szenischen Entweihung der weltweiten Ausstrahlung der hinreißenden Göttin des Bel Canto Elina Garanča, muss ich anerkennen an dieser bewegenden Arie, die in dieser traurigen Kulisse gesungen wurde, begleitet mit einer Orchestrierung der äußersten Raffinationen der Instrumental-Polyphonie, die Produktion einer faszinierenden Projektion von einer außerordentlichen Kraft der emotionalen Empfindungen im Raum auf das Publikum.
Aber die strahlende Aura von Elina Garanča, verstärkt durch unsere gefährliche, außergewöhnliche Vereinigung, auf immer mehr Internetnutzern, die ihre Freundschaft auf meinen Websites bekunden, erhob sich die Diva auf den Zenit mit den Attributen einer wahren rettenden politischen Göttin. Wie ich selbst, Bewunderer sind zahlreich die ihr einen wahren Kult der Anbetung widmen; schätzen kaum, wenn ihr verehrtes Idol sich in dieser abstrakten Kunst zur Schau stellt, die ihren Sinn für Ästhetik verletzt.
17. August 2017. Herzlich, Peter, der Prosakavalier von Elina Garanča, verliebt und in Verehrung vor seiner weißen Königin auf dem « Schachbrett des Satans »: https://dietrich13.wordpress.com.
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