Légitime défense politique.

Ergänzender Beitrag zu den obligatorischen moralischen und sozialen Ermittlungen in Strafsachen mit Elina Garanča gegen die Komplottier gegen die Staatssicherheit.

Posted in Uncategorized by Dietrich13 on 20 octobre 2020

Ergänzender Beitrag zu den obligatorischen moralischen und sozialen Ermittlungen in Strafsachen mit Elina Garanča gegen die Komplottier gegen die Staatssicherheit, durch Wundertaten von der kriminellen Strafverfolgung des selbstversenkten Hochgerichtshof gerettet.

Am 13. Juli 2017. An den Präsidenten des Tribunals de Grande Instance von Bobigny 93, (im Jahre 2014 befasst der Beantragung der einstweiligen Verfügung der Vorschusszahlung des unbestrittenen Schadenersatzes), und an die gesetzlich zuständigen nationalen und internationalen Behörden.

Als Erinnerung an die rückwirkende Unterbrechung bis zur Vorkriegszeit 1939 der Rechtsverwirkens- und Verjährungsfristen mit meinem Überleben an der Hetzjagd und Hinterhalte nach des Ausbruchs aus der hochgesicherter psychiatrischen Festung von Cadillac in der Nacht vom 13. auf den 14. Juli 1982, und, von dem Mordversuch meiner rettenden Verbündeten, die sublime Opernsängerin Elina Garanča, Anfang 2016 an der Pariser Staatsoper durch ein Massaker von den instrumentalisierten Terroristen der gegnerischen Parteien, von einem mit Sturmgewehren, Handgranaten und Sprengstoffen ausgerüsteten Kommando.

Von den Geheimdiensten des ehemaligen Präsidenten der Republik François Holland, destabilisiert von der Giftberieselungen des Sensationalismus der verleumderischen Veröffentlichungen der Komplottier, wurde  arrangiert, (mit meiner vereitelt Entführung), dass das beeindruckende Arsenal in Deutschland von der Münchner Polizei abgefangen wurde, um zu entziehen das Verfahren den krummen Touren  der französischen Justiz, der Verschwörung seiner engagierten und/ oder bettelnden Richter und Staatsanwälte von Auszeichnungen und Orden der Ehrenlegion.

De Peter DIETRICH. Diplôme des Études approfondies de Droit privé de l’Université Sorbonne-Panthéon de Paris. Certificat des Études universitaires des Sciences pénales et de Criminologie. Adjudant honoraire du Service de Santé des Armées. I.D.E. Médaille militaire, Croix de Valeur militaire, Croix de combattant. 80, rue Voltaire. 93120 LA COURNEUVE.

Blog http://dietrich13.com, Article Cyberattaque Google, sabotage des system. <<<Blogs unbestritten in den Gerichten, der Verbrechen gegen die Menschheit der Vergangenheit, der Gegenwart und in der Vorbereitung für die Zukunft.

Wie ich in meinen früheren, veröffentlichten juristischen Abhandlungen ausführlich dargelegt habe, ich habe eine Verbündung des französischen Privatrechts mit der wunderbaren lettischen Opernsängerin Elina Garanča gegründet. Als rettenden Schutzengel bringt mir die anmutige Diva auf die nationale und internationale Szene den Charme ihrer weiblichen Aura eines der größten Stars der Welt, um Teams von Lobbyisten-Anwälten zu bekämpfen, nämlich ihre Einflussschiebungen, mit einer Million Dollar pro Stunde bezahlt, und zwölf Stunden pro Tag berechnet.

Auf dem „Schachbrett des Satans“ diese Mogler sind von „Untersuchern“, die über hochentwickeltsten elektronischen Geräte verfügen, unterstützt von Psychosoziologen, Psychologen und Psychotechniker der Manipulation und der elektronischen, psychischen Destabilisierung oder der journalistischen Giftberieselungen von Einzelpersonen, Familien, Gruppen, Vereinen oder Massen. Nach dem Erfolg dieser Kunstgriffe mit der Anstiftung des Zweiten Weltkriegs, einstweilen, bis zu den prophezeiten Dritten, um Superprofits auf Massenblutbad und Ruinen zu realisieren, diese skrupellosen Spekulanten verehren mit Feuer und Waffen den Nahen Osten durch die Manipulation der unverantwortlichen Paranoiker der strukturierten Wahnvorstellungen, hinreißen die Menge der Idioten durch die berechnete wissenschaftliche Medienmanipulierung. Alles unter dem Rechtsschutz der UNO, wie einst der Adel des Geldes, des Blutes und dem Geistlichem mit den Faschisten und Nazis, überspant von der mentalen Manipulation unter dem internationalen Schutz des Völkerbundes.

Nun, so lange die rettenden Interventionen von Elina Garanča in diesem lasterhaften psychosozialen Krieg der Perversen auf dem „Schachbrett des Satans“ nicht Entschädigt ist mit doppelten des Einkassierungssatz der Sabotageanwälte mit Hilfe des außergerichtlichen Lobbyismus, solange die hilfreiche Opernsängerin  nicht in der Lage ist, wie die hinterhältigen Saboteure, sich in einem luxuriösen Privatjet von 50 Millionen Dollar zu reisen, um sie durch sublime Ausstrahlung des Charmes ihrer beschwörenden Stimme zu bekämpfen, die Justiz funktioniert nicht in Gerechtigkeit die übereinstimmt mit dem internationalen Grundgesetz, ins Schaufenster gestellt  von den Scheinheiligen der UNO.

Die wunderbare Diva Elina Garanča mit ihrem genialen Ehemann, der Maestro Karel Mark Chichon, zeichnet sich in diesem endlosen psychologischen Krieg auf dem „Schachbrett des Satans“ durch eine Art von „Gegengesang“ aus, an den berühmten Dirigenten und Nazimilitant Herbert von Karajan und der berühmten Sopranistin Elisabeth Schwartzkopf. Dies sind die gefährlichsten psychologischen Waffen von Joseph Goebbels, Reichsminister der Volksbildung und der Propaganda von Hitler. Aufgrund meiner Reduzierung zum Stillschweigen durch die Intrigen hinter den Kulissen dieser Superanwälte des Lobbyings unter der Schirmherrschaft der Fälscher des UN-Menschenrechtszentrums, des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaft und später der Europäischen Union, die Hehler-Erben von Goebbels, bereits Milliardäre, die Hehler dieses gefährlichsten Verbrechers gegen die Menschheit, sahen sich noch zugeteilt in Deutschland durch das  Münchner Gericht die Urheberrechte seiner Biografie.

(Die Kennedys, noch mehr bloßgestellt in den Verbrechen der Nazis gegen die Menschheit, haben es viel besser gemacht. Der katholische Vater Kennedy und der Vater Giscard d’Estaing, geadelt durch die Korruption des Staatsrates, und verheiratet mit einer Edeldame des heiligen Karlo-Merowingischen Blutes, haben sich beteiligt mit den Nazis an der Vorbereitung des Zweiten Weltkrieges, der Fortsetzung durch den Dritten Weltkrieg. Die beiden katholischen Plünderer haben kolossale Vermögen verwirklicht, um ihren Nachkommen die politische Macht zu versichern. Im Jahre 1961 organisierte John F. Kennedy mit der C.I.A. (*) den Putsch der Generäle von Algier, hinter dem sich sein Verbündeter Valérie Giscard d’Estaing in Frankreich befand, Minister von General Charles De Gaulle verraten, zweifellos Kandidat an die Heiligung zum König von Frankreich in Reims. Als komplottier gegen die Staatssicherheit, um dem der Hohen Gerichtshof der Justice entweichen, mit seiner ausschließlichen Verfassungszuständigkeit, ließ Giscard ein spezielles Gericht gründen, nur um einige seiner kleinen Männer der Armee erschießen zu lassen.  Noch ein anderer widerrechtlicher, null und nichtiger Prozess, denn mit dem Erscheinen des Namens des Ministers Giscard und anderer Minister unter den Komplottier gegen die Staatssicherheit, wurde das Sondergerichts rechtlich unzuständig! ). * David TABOLD. Devil’s Chessboard. (Das Schachbrett des Satans). Verlag HARPER 2015.

Gewissermaßen stellt meine neue Prosa über die Opera in den Gerichtsverfahren eine Art ergänzender Beitrag dar zu den obligatorischen moralischen und sozialen Ermittlungen in Strafsachen in Frankreich. Ohne die Einhaltung dieser gesetzlichen Verpflichtung, solange das Drum und Dran der Gerichtsverfahren von den Betrügern absichtlich ins Dunkel getaucht sind, die Beweggründe sind den Wählern unverständlich gemacht, so manipuliert, um sie dazu zu bringen, Komödie-Gaukler mit medienwirksamen Gags zu wählen, von den wirklichen Machthabern, die absolut nichts der Demokratie schulden, die sie verächtlich unterjocht: „Geld ist die Kraft des Krieges“. (Siehe am Ende meine Kommentare, die als Reaktion auf die Presseartikel veröffentlicht wurden).

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Anna Netrebko und Elina Garanča in I CAPULETTI E I MONTECCHI (Romeo et Juliette), Oper von Vincenzo Bellini, unter der Leitung von Maestro Fabio Luisi.

CAPELLIO, Leiter der Familie der Capulets: Tiziano Bracci, Bass.

JULIETTE, seine Tochter: Anna Netrebko, Sopranistin.

ROMEO, Chef der Montaigus: Elina Garanča, Mezzosopran.

TEBALDO, Anhänger der Capulets versprochen an Juliette: Joseph Calleja, Tenor.

LORENZO, Arzt und Berater der Capulets: Robert Gladow, Bariton.

Anhänger, Soldaten und Mitglieder der Familien Capulet und Montaigu: Wiener Singakademie.

Orchester Wiener Symphoniker.

Aufnahmestudio Deutsche Grammophon 2008.

[Detaillierte Analyse und wissenschaftliche Kommentare durch den Musikwissenschaftler Pascale Saint-André. Die Avant-Scène Opéra, Ausgabe Paris: www.opera.fr.]

Die historische Tragödie (1594/95) von Romeo und Juliet wurde von William Shakespeare (1564-1616) geschrieben, von einem der größten Dramaturgen aller Zeiten, schreibend in England unter der Herrschaft der absoluten Monarchie von Elizabeth I.  Aber geschrieben vom Librettisten Felice Romani, die Inszenierung der Oper des Dramas des privaten Krieges der Clans der germanischen Kriegsherren in Verona in Italien, des Kampfes 1212 der Vasallen des Papsttums, die Welfen, gegen die Vasallen des Kaisers des Heiligen Germanischen Reiches, die Gibelins, unterscheidet sich merklich von Shakespeares Inszenierung.

Dieser berühmte Dramatiker, damals in Italien unbekannt, mischte die himmlische Grazie des Idealismus mit dem gemeinsten Realismus: Adel und Großzügigkeit, mit den finstersten Lastern, ein phantastisches Universum von Gespenstern, Zauberern und Hexen, des galoppierenden Wahnsinn der dekadenten Zivilisation der ehemaligen feudalen Monarchie der Kriegsherren. Erhoben von der Kirche zu dem Stand der „Gottmenschen“, diese heidnischen Wilden von dem Kult des Kriegsgottes Wotan, überfielen und versklavten den Westen. Hier sind wir, mit diesem neuen Adel der kräftigen Wilden aus dem Wald von Germania, an den Ursprüngen, gekleidet in Tierhäuten und behelmt mit den Hörner der Rindern, schmutzstarrend, Faulenzer, Säufer und Spieler (Tacitus), Anbeter des Kriegsgottes Wotan noch im 20. Jahrhundert durch die barbarische Sekte der Nazis des Kults der schwarzen Magie.

Die Kirche, eine sadomasochistische Sekte der Feinde der Menschheit, ‑ eine Ketzerei, die nichts mehr mit dem Credo der universellen Liebe des Christentums zu tun hatte ‑, setzte die Streitkräfte dieser Wilden aus dem Jenseits des Rheins ein, zu dem Hochverrat der wohlhabenden und friedlichen Gallo-Römer, um den einfältigsten paranoiden Wahnwitz aufzuzwingen an der rationalen Vernunft der Mathematiker und Physiker, bereits Materialisten und Atomwissenschaftler (Demokritos und Leukippos ~ 460 ~370: Die Materie besteht aus den gehäkelten Atomen. Die Transzendenz des Geistigen, frei von der Materie, ein reines Trugbild des wahnsinnigen Paranoikers). Bis zum letzten wurden diese Gelehrten vernichtet, die genau den Durchmesser, den Umfang und die Rotation der Erdkugel durch die „Uhr von Delphi“ berechnen konnten, die klügste Rechenmechanik der Bewegungen der Sterne, der Zeit, des Jahres, der Monate, der Wochen, der Stunden, der Minuten, der Sekunden… (Das einzige Exemplar dieses wissenschaftlichen Wunders wurde in den 1900er Jahren auf dem Meeresboden von Tauchern vor der Küste Griechenlands wiedergefunden).

Fast von einem Tag zum anderen verschwand eine der höchsten Zivilisationen der Menschheit, um ihr zehn oder mehr Jahrhunderte ihrer wissenschaftlichen Evolution zu rauben, ihr Überleben auf einem anderen Planeten zu gefährden, die Erde, wenn sie einmal erschöpft ist. Unnachgiebige, paranoide Halluzinierte von völliger Verantwortungslosigkeit setzen sich durch das Feuer und das Schwert durch bei den exaltierten Zurückgebliebenen im Namen des sanften Jesus, ausgegeben als den Sohn von Gott. Die Stammesoberhäupter dieser wilden teutonischen Kannibalen wurden zum König geweiht von einem Klerus der heiligen Durchlauchten des Geistlichen; geadelt, die Kaste der Kriegsherren proklamiert „Gottmenschen“ des neuen, von Gott gewählten Volkes, die blonden Germanen, und an, und an die Stelle gesetzt, durch den dämonischen Klerus, der verteufelten Juden: Ein wahnsinniges Universum von einfältigen analphabetischen Völkern, Geistlich unterjocht auf dem tiefsten Punkt der schwachsinniger Infantilisierung; im Geistigen verwüstet durch den Mystizismus einer halluzinatorischen Spiritualität der morbiden Hirngespinsten der unbeugsamen Paranoikers, die sich durch Völkermord einander töteten „für die Hirngespinste des Geschlecht der Engel“.

[Die kürzliche Entdeckung der Gruft der Familie Jesu Christi in den Untergrund von Jerusalem bezeugt die törichten Fälschungen durch die Katholiken des Neuen Testaments der Geschichte und das christliche Glaubensbekenntnis. Maria, die Mutter Jesu, verheiratet mit Joseph, hat mehrere Kinder, wie alle Frauen, zur Welt gebracht. Seine Jungfräulichkeit ist reine Erfindung. Jesus heiratete einfach Magdalena (Magdala), die auch keine Jungfrau war, führte ein ganz normales Sexualleben wie seine Eltern, um zumindest einen Sohn zu gebären. Der sanfte Jesus hat sich nie als Astronaut der flachen Erde der Konfiguration einer Omelette (sic!) verwandelt, aufgestiegen das durch das Mysteriums der magnetischen Levitation in den paradiesischen Himmel, direkt hinter den Wolken, um sich in einer polytheistischen göttlichen Einheit mit seinen fleischlichen Überresten mit denen seines bärtigen Vaters zu verschmelzen].

Die griechische Medizin von der Antike bis zur modernen Psychiatrie definiert diese gefährlichen Übergeschnappten für die Gesellschaft, die an wahnhafter Psychorigidität und ansteckenden, halluzinatorischen Visionen unter der Terminologie „paranoid“ (daneben denken). Durch diese heimtückischen Erdichtungen der machthungrigen Perversen, mit der Entwürdigung des Sexuallebens und mir der Beschmutzung als schändliche Sünde die Zeugung, haben die wahnhaften Paranoiden der Kirche einen Klerus der geistigen Gestörten und sexuelle Unzüchtige hervorgebracht.

Die geheiligten Junggesellen, die vom „Satyriasis oder Pädo-satyriasis“ befallen sind, (medizinischer Begriff der sexuellen Verkommenheit, Symptom der Morbidität, die mit Paranoia einhergeht, und mir ihre großen Kleidungsprunk Pumpe der Extravaganz des jupiteranischen  Kults), Syndrom beschrieben in den Abhandlungen der klinischen und legalen Psychiatrie, um ihrerseits die Jugend zu verderben unter der Decke des Priestertums, unantastbar durch die niedrige Justiz der Menschen. Diese Skandale bis in den Vatikan höheren nicht auf den Mittelpunkt der Chroniken der Medien zu sein).

Mit der Flut zuerst über Frankreich und dann auf Europa, die Horden der Wilden aus den Wäldern von der Germania, die Kirche hate vernichtet die hohe „vorwissenschaftliche“ Zivilisation (Nietzsche) mit dem authentischen Christentum, verboten unter Androhung der Todesstrafe die Bibel zu lesen. So versicherte sich die Kirche die geistige Hegemonie, gewährten an den Eroberern durch das Feuer und Schwert die Oberlehnherrschaft, (absolute Souveränität), über das Zeitliche, nämlich über die materielle Welt. Die rationale staatliche Organisation der Römer ist durcheinander gebracht durch die Organisation des Gewohnheitsrechts des primitiven salischen Gesetzes. Das alte Imperium wurde immer mehr zersplittert in Privatbesitz für die Plünderungen der Eroberer, zwängten sich in ihrem Lehngute als despotische Lehnsherrschafter (souveränen) auf eine Bevölkerung der Leibeigenen und Sklaven, „Frondienstpflicht und Leibeigensteuer ohne Gnade und Erbarmen“, und mit dem „lus primae noctis“,  dem Recht in der Hochzeitsnacht Braut zu entjungfern.

Im feudalen Regime besitzt der höchste Lehnherr, der von der Kirche geheiligte König an der Spitze der Pyramide, besitzt sein Lehngut, das „dominierende Gebiet“ der andere Lehengüter, die „dienenden Gebiete“, die verbunden sind durch den Schwur der Vasallität der Kriegsherren.

Diese Kriegsherrschaften haben die Justiz zu eigenem Besitz, mit der Verpflichtung der Aufrechterhaltung eins Armeekorpses von Rittern und Soldaten, und Steuern zahlen. Karl der Große (Karl I., 742814) nach dem Hochverrat des heiligen Merowinger Königs, (nach der Verstoßung seiner Frau mit dem Raub seines königlichen Eigentums) und die Heirat des Königs des heiligen Bluts einer seiner Töchter, wie später Napoleon I. mit der Wiederherstellung der Privilegien der Kirche, hat dem Vatikan aufgezwungen die Rekonstruktion des europäischen Reiches durch die Weihe an seiner Reihe, durch den Papst zum Kaiser des Heiligen Deutschen Reiches.

Erst nach dem zehnten Jahrhundert, mit der Entdeckung des Schießpulvers für Kanonen, gelang es den Kaisern und Königen, ihre Macht über die Herrschaften der heidnischen Raubritter aufzuzwingen, und durch ihre Grausamkeit, der Kirche die Landschaften zu „christianisieren“ über Massengräber der Völkermorde. „Der schmutzige Traum der Kirche“, schreibt Nietzsche, den im Schoss des Vatikans eine geheime Verschwörung der Geistlichen und Laien an den Steuerhebel der Regierungen; „schmutziger Traum“, den der Klerus im Geheimen durch den Dritten Weltkrieg verwirklichen will, nach dem Scheitern durch den Zweite der Faschisten und Nazis, im Konzert instrumentalisiert mit den großen internationalen Finanz- und Industriekonzernen.

Eine bedeutende wirtschaftliche und politische Revolution ereignete sich im zwölften Jahrhundert durch die Veränderung des Glaubensbekenntnisses der Kirche. Das Doktrin des dekadenten Manichäismus-Radikalismus von heiligen Augustinus (354-430) wurde korrigiert vom Gelehrten heiligen Thomas von Aquin (1228-1272). Seine neue liberale Lehre der Kirche wurde von der arabischen Philosophie inspiriert, die in den Trümmern der Städte, die während der Kreuzzüge zerstört wurden, wiederentdeckt wurde.

Nach dem heiligen Augustinus der Universite von Paris, Bankgewerbe, Feilschen und Spekulationen sind teuflische Sünden, das Besitztum Geistes störend. Nur an den kultivierten Juden, denen alle anderen Berufe verboten wurden, war die Ausübung dieser „verfluchten“ Tätigkeiten durch Jesus geduldet. Im so die wirtschaftliche Tätigkeit zu bewahren, die durch den Wahnsinn der bösartigen Ketzer zerstört wurde, diese strengen und frommen monotheistischen, kultivierten Juden, durch ihr aufgezwungenes Monopol, haben beträchtliche Vermögen erworben unter der Masse von Analphabeten, verblödet auf der Ebene der Larven.

Sobald der heilige Tomas d’Aquin die Bank- und Marktaktivitäten rechtgefertigt und rehabilitiert hat, diese unverhofften Glücksfälle gingen in die Hände des Klerus und der Mönchsorden. Von nun an, die wiedergeborene Literatur verleumdete die jüdischen Finanziers und Händler in geldgierigen Wucherer, gierigen Hamsterer; während sie die Fassade der Tugend der Aufsteiger ohne alle Skrupel als großzügige und barmherzige Christen lobten, und so rechtfertigten die Ausraubung des Besitzes der Juden durch Betrüger.

An William Shakespeare (1564-1616), der nie seinen Fuß in Italien gesetzt hat, ist zugeschrieben die verleumderische Erzählung von dieser dichterischen Ader, eingefügt in die moderne Erziehung, immer noch ein Kassenerfolg im Antizionismus bei den Faschisten und Nazis: « The Merchant of Venise ». Die Banker von Kleriker und christlichen Mönchen, durch die Korruption und die Anstiftung der Zerstörungen, Plünderungen und Massaker der kriegerischen Kataklysmen wurden auf den Heiligen Stuhl als mörderische und unzüchtige Päpste erhoben. Die Fluchtlinien der Denkmäler in den Galerien des Vatikans, ihre vorteilhaft aus Stein gemeißelten Statuen sind serviert an den Götzendienst der Nachkommenschaft der geistig Zurückgebliebenen als heilige Beispiele der transzendenten christlichen Frömmigkeit, öffnet die Tür des Paradieses der Glückseligkeit des ewigen Lebens.

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[1982, tauchte der Gipfel des riesigen Eisbergs auf, der in das Geheimnis der unaufhörlichen finanziellen Schandtaten der perversen Päpste eingetaucht war, im dem totgeschwiegenen Skandal um den Bankrott der Bank Ambrosiano, trotz der Serienmorde an Bankern im Geheimnis der Götter und den Politiker. Der von kurzer Dauer Papst Johannes Paul I., mit seinen festen Absichten, „der Säuberung in diesen sektiererischen Kreisen des ketzerischen Okkultismus“ zu machen, hatte keine Zeit Uff zu sagen! Und schon er war vergiftet. Er gehörte zu den vielen Geopferten, (der Staatssekretär und Abgeordnete Jean De Broglie, ein Mann vertraut in den Geheimnissen der Machenschaften des Präsidenten der Republik Valérie Giscard d‘Estaing), des Rituals des Okkultismus der schwarzen Magie, das auch praktiziert wurde vom Guru (sic!) Adolf Hitler und sein Eingeweihter, der ehemalige König von England Eduard VIII., Herzog von Windsor.

Mit den kolossalen Kapital ergaunert mit der geheimen Freimaurerei des Vatikans, des Malteserordens, mit Sekten wie Opus Dei und der Mafia, (industrieller Drogenhandel mit der C.I.A. von Bush), wurden heimlich Sabotageakte der Wahlkampagnen finanziert, die Destabilisierung der polnischen Regierung durch die katholische Arbeitergewerkschaft Solidarność; Plünderungen und Massaker ohne Unterschied von Alter und Geschlecht der Zivilbevölkerung durch Rüstung und die primitivste Führung der schwachsinnigen Banditen „Contras“ in Nicaragua…

An den Papst „Reiniger der ketzerischen Kurie“ Johannes Paul I., der im September 1978 vergiftet wurde nahm im Oktober 1978 die Nachfolge der Papst Johannes Paul II., der Ausbeuter und Hehler des „Schmutz des Okkultismus“ in seiner Subversion des polnischen Regimes mit Solidarność. Nach der uralten Tradition, an Papst Pius XI. Antinazi vergiftet im Jahr 1939, die Nachfolge ist übernommen vom Papst Pius XII. Pro-Nazi, der zusammenarbeite offen, mit allen katholischen Institutionen, an den Zweiten Weltkrieg, und, ab 1943, an der Organisation des Dritten Weltkriegs.

Zweifellos, später, der Völkermord in Ruanda, ‑ die Nacht von Saint Barthelemy nach afrikanischer Art ‑, mit in Frankreich als Verteidigungsminister François Léotard, (seine Regierung gab den Befehl, die Völkermörder wieder zu bewaffnen), gehört zu diesen geheimen Operationen, die auch von diesem Vatikan angestiftet und finanziert sind, mit der Versicherung des vollkommenen Ablasses für dem Satanismus durch ihr heiliges Mysterium der katholischen Tradition.

Mit den Kompromissen, gefolgt von dem in Frankreich ermordeten Jean De Broglie, dieser juristisch unteilbare Komplott, ist einbegriffen in die legitime, politische Selbstverteidigung des intervenierenden Juristen Peter Dietrich. Alles hängt zusammen mit der Obstruktion der Justiz durch das UN-Menschenrechtszentrum, durch die Fälscher des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, unter dem Deckmantel von den Fälschern des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaft und später der Europäischen Union.

Es ist alles unteilbar verbunden mit dem Versuch, im Jahr 2016 des Massakers in der Medien-Superproduktion durch instrumentalisierte Terroristen, bewaffnet mit Sturmgewehren, Handgranaten und Sprengstoffen, von der sublimen lettischen Opernsängerin Elina Garanča an der Pariser Staatsoper, der anmutigen, providentiellen Verbündeten dieses einsamen Kämpfers Peter Dietrich].

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In der Logik der Perversität des mittelalterlichen Systems entstand der Konflikt zwischen dem geistigen Mystizismus der Kirche und dem Zeitlichen über die Suzeränität der materiellen Welt, denn die Geistlichen und den Mönchen und Klosterorden haben sich riesigen herrschaftlichen Lehen geschaffen mit kolossalen Vermögen, auf denen sich, wie rechtskräftig, der Kaiser und die Könige verlangten Steuerzahlungen. Im Namen des allmächtigen Gottes, (wie in den USA der Neuzeit), die heiligen Leute weigerten sich sie an die Finanzverwaltung der Regime auszuzahlen. Als die Doktrinäre des Vatikans auch die Suzeränität (Souveränität) des Papstes über das Zeitliche forderten, begannen durch das Papsttum die endlosen privaten Kriege gegen die Kriegsherren, die im Heiligen Deutschen Reich, ‑ die Capulets in Italie­n ‑, an sie vereidigt worden waren. Ihre Erzfeinde, ­‑ die verräterischen Kriegsherren Welfe ‑, haben ihren Gewinn gefunden, indem sie sich mit dem Papsttum alliierten.

In einem dieser privaten Kriege wurde der Sohn des Kriegsherrn der Capulets, (in einem einfachen Straßenkampf nach Shakespeare), von dem jungen Lord Romeo, dem Oberbefehlsmann der Armee der Montaigus, im Duell getötet. Im salischen Gesetz, die schädlichen Folgen eines Mitglieds des Klans, verpflichtet die Mitglieder die ganze Sippschaft. Für den Tod eines seiner Angehörigen, der gegnerische Clan ruht sich nicht aus, bis er die Rache durch Ausrottung gestillt hat. Im Laufe der Jahre verschwanden ganze Dynastien der Adligen in diesen sinnlosen Morden. Ist also in eine Sackgasse geraten, das Angebot der Versöhnung der beiden Clans durch die Hochzeit des jungen Romeos mit dem Edelfräulein Juliette des Herrn der Capulets. Das Angebot selbst galt als unverzeihbare Beleidigung der barbarischen Justiz des salischen Gesetzes. Die legitimistischen Monarchisten und der fundamentalistische Klerus beanspruchen immer noch die Anwendung, provozieren einen Bruderkrieg nach dem anderen, um die Frauen aus der königlichen Nachfolge herauszuhalten.

 [Im Jahr 2017 noch sind die republikanischen Revolutionen verteufelt, von Bischöfen mit großem jupiterartigem Prunke während der Wahlkampagnen, lobten die Verherrlichung der Verbrechen gegen die Menschheit ihres Kandidaten für das Präsidentschaft der Republik. Dieser großartige Fallschirmjäger-General Didier Tauzin, nach seiner Segnung in Lourdes, präsentiert sich ganz dummstolz in der prahlerischen Pose des General Augusto Pinochet, der in Chile durch die Massaker des Militärputsches siegte, angezettelt und gesegnet durch die Verschwörung der Bischöfe von Monsignore Marcel Lefebvre. ‑ Als Befehlshaber der französischen Spezialeinheiten nahm General Tauzin an dem Konflikt in Ruanda teil, mit langen vorbedachten Handlungen gedreht in Völkermord durch konzertierte Machenschaften ‑].

Die Oper hat auch verändert die Figur von Lorenzo, Berater der Capulets. In der Inszenierung von Shakespeares ist er ein Franziskanermönch, denn zu dieser heimgesuchten Zeit durch den Spiritualismus, die Praxis der Medizin ist ein Frevel der göttlichen Vorsehung, war verboten unter Todesstrafe auf dem Scheiterhaufen, vorangegangen von grausamen Sühne Folterungen.

Aber im katholischen Italien in dieser neuen Epoche, war es unvorstellbar, Bellini auf der Bühne der Oper spielen zu lassen an ein Franziskaner Mönch die Rolle des Verrats seiner Priesterschaft der heiligen Ehe, überlisten seinen Meister und Herrn, als Alchemist, herstellen und manipulieren, den Zaubertrank mit magischen Kräften, um am Ende den dramatischen Tod der beiden jungen Adelsleute zu produzieren.

Im Einklang mit ihrer Zeit, die aus den Finsternissen des mittelalterlichen Kulturellen Obskurantismus humpelt, Vincenzo Bellini und sein Librettist Felice Romani haben es verstanden die Sensibilität ihres italienischen Publikums zu respektieren, mit dem schonen der spirituelle Empfindlichkeit des rückschrittlichen Klerus und der Eitelkeit des wohlhabenden Adels, schmückten die historische Wahrheit, brachten attraktive Verschönerungen an die Hässlichkeit des Mystizismus der vergangenen Zeiten der Geschichte, die sich weigern zu vergehen.

So wurde eine der verführerischsten Opern in zwei Akten durch die ästhetische Änderung literarischen Rahmen von Shakespeares, immer in der Versuchung etwas von dem Geist zu behalten. Bellini hat ein fantastisches Meisterwerk der Orchestrierung mit den prächtigsten Instrumentalen und Vokalen Polyphonie und… mit der Zuteilung des Gesangs des Liebhabers des Kriegsherrn Romeo an einer bezaubernden Mezzosopran-Sängerin mit sanfter, samtiger Stimme des weiblichen Scheins zuschrieb. In der Studioaufnahme durch die sehr brillante und beeindruckende Leitung, befreit von den Zwängen der Inszenierung unter dem Rampenlicht, der großartige Dirigent Fabio Luisi konnte das Maximum aus dem außergewöhnlichen Talent von all diesen Sänger und Instrumentalisten des Orchesters herausziehen.

Die unüberwindbaren Umständen meines gesamten Engagements als Analytiker und Berichterstatter in dem gnadenlosen psychologischen Krieg auf dem „Schachbrett des Satans“, unterstützt von meiner anmutigen inspirierenden Muse Elina Garanča,  zwingt mich, meine Prosa auf die Passagen  der CD-Aufnahme von unvergleichlichem Charme zu beschränken; diese Passagen, die entzücken in dem intensivsten meine musikalische Sensibilität, und… als leidenschaftlicher Verehrer, zu Ehren dieser beiden außergewöhnlichen sinnbildlichen Figuren der Oper im Zenit ihres Ruhms:

Der wunderbare Opernstern, die schöne brünette Sopranistin Anna Netrebko, die fesselnde Najade des Baikalsees in Sibirien mit kristallklarem Wasser; der Wunderspiegel seiner abgerundeten Stimme der russischen Schule, poliert mit den Raffinessen des österreichischen Stils der Wieneroper. Najade von einem sprudelnden slawischen Schwung, mit dem schönen Haar des schimmernden schwarzen Ebenholzes, sein Engelsprofil, seine leuchtenden schwarzen Augen den lebhaften Reiz eines bezaubernden Schelms. (Und nicht nur als Manon der Oper von Massenet).

Meine wunderbare rettende Fee Elina Garanča, die sublime „Jungfrau“ (Astro), die bezaubernde Blondine aus den fernen Gegenden, diese von dem Gesang revolutionierten Lettlands.

Ihr Ehemann, der geniale König der Sinfonie, der britische Maestro Karel Mark Chichon, hat auf seine Gefahr ihrer Existenz, aus dem Himmel der Oper zu meiner Hilfe heruntergebracht, mein guten Schutzgeist, meine Vorsehung, meine geistige Liebe, die unwiderstehliche Mezzo-Sopran mit den  Augenäpfeln des blitzenden hypnotischen Feuer der blauen Saphire: Elina meine Liebe, die sublime Diva mit einer der bezauberndsten, samtigen, höchst zarten Koloraturstimme; flexible Stimme einer außergewöhnlich breiten Stimmlage, seine perlende Lyrik, die mit Leichtigkeit und Virtuosität der tiefe des Altstimme aufsteigt, um mit Leichtigkeit, fließend auf die Sopranhöhen zu sprudeln.

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CD 1. Akt I. [Track 1]. Nach der Eröffnung einer wunderbaren bellinischen Symphonie, der Trommelwirbel der Paukenbecken, der Fanfare der Hörner im Crescendo, den ausdrucksvollen Tönen der Flöten, Oboe und Klarinetten der Ankündigung der Tragödie, im ersten Akt versammelte sich die Familie der adeligen Capulets in ihrem Palast. Ein kurzer gescannter Auftakt, der sich entwickelt in crescendo der Blasinstrumente, der lebhaften rhythmischen Akkorde des Partisanenchors folgt den schallenden Rezitativen und kräftigen Kavatine des Tenors, Bariton und Bass, der Duette, der Trios, die Erwiderungen von eloquenter Ausdruckskraft des Chors der kriegerischen Ritter und Soldaten, Schlepper von Säbeln.

Gemischt mit der Furcht vor dem herannahenden Krieg, herrscht im Palast eine stürmische Atmosphäre der Grimmigkeit; diese tapferen Schwertkämpfer äußerten im Chor tobsüchtige Drohungen, „­‑ Dass die Verwegenen sterben!“ Dieser Clan des edlen Guelfen, Anhänger des Papstes, fühlt sich erneut bedroht von der mächtigen Armee der Gibelline. Diese Vasallen, die dem Kaiser des Heiligen Deutschen Reiches treu sind, marschieren gegen ihre Stadt Verona. Der Kriegsherr Tebaldo warnt seine Verbündeten Capulets von dem Heranrücken der Armee angeführt von Romeo, von „dem grausamsten, am meisten gehassten, stolzesten“ Kriegsherrn.

Tebaldo, entzündet von der edlen ritterlichen Hingabe, im Namen des Edelfräuleins Juliette seine Braut, mit einer langsamen Kavatine von imposantem, aggressivem und willensstarkem Klang des Tenors, begleitet vom Orchester, Punktiert mit Kontrabässen, schwört dem zukünftigen, empörten Schwiegervater, „‑ im Namen von ganz Italien und dem Himmel“, die Beleidigung im Blut zu waschen, mit einer kraftvollen, frenetischen Projektion seines Atems, beladen mit der überspanten Leidenschaft. Geschmeichelt, der alte Capellio im herablassenden Bass gewährt ihm die Hand seiner edlen Tochter, befahl Laurent, dem Arzt und Berater, die Hochzeitszeremonie vorzubereiten.

Dieser furchterregende Schwertkämpfer Romeo, der meiste gehasste vom Clan Montaigus, weil er den Sohn des alten Oberhaupt Capellio im Duell getötet hatte, schickte ihnen jedoch in den Palast in Aufruhr, durch seinen Abgesandten einen überraschenden Friedensvorschlag, dort verachtet von dem Chor der Ritter und Schwertkämpfer: „‑ Ewiger Hass auf die Montaigus, an den Gibellinen!“

Romeo selbst hatte diese Kühnheit unter der Verkleidung eines scheinheiligen Boten der Gibelline, bei der Vorbereitungen von Julias Hochzeit mit seinem Gelobten Tebaldo, die Kühnheit den Guelfen den Frieden durch die Ehe der Versöhnung der beiden Clans zwischen Juliette und ihrem angeblichen Herr Romeo anzubieten. (Bei diesem Treffen während der Feierlichkeiten werden Romeo und Julia das eine voneinander leidenschaftliche Liebe ergriffen. Shakespeare). Lorenzo, der Bariton, aus dem bescheidenen, dozierenden Register, der Berater und Arzt der Capulets, empfiehlt ihnen dringend, es zu akzeptieren: „‑ Vielleicht wäre dieser Pakt ehrlich, nützlich. Es ist Zeit, an diesen langen Streit zu beenden…“.  Capellio im vibrierenden Bass erstickt vor Empörung. Der alte Anführer des Clans lehnt das Angebot vehement ab, denn der Tod seines Sohnes wurde nicht gerächt nach dem salischen Gesetz.

[7] Nach dem Dialog begleitet Piano den Takt der Violinen und gezupften Noten der Kontrabässe des vokalisierten Rezitativs, mit langsamen, ausdrucksstarken Emphasen der Kontroversen von Romeo mit Tebaldo und Capellio, das feindselige Duo wendet ihnen ein sein Misstrauen, betont der kurzen Akkorde, akzentuiert von den Saiteninstrumenten: ­‑ Tausendmal der Frieden wurde angeordnet und tausendmal gebrochen. Plötzlich verfinstert sich die Freude des Boten, Zuträger an dem Feind sein Angebot des Friedens und der Freundschaft mit seiner betonten Phrasierung einer bewegenden Zärtlichkeit der unvergleichlichen Virtuosität von Elina Garanča als Romeo. Hören auf zu widerhallen, unter dem Gewölbe des Palasts zu den widerstrebenden Ohren der Capulets, stufenweise aufzufliegen in die Höhen des Optimismus seiner mittleren Stimmlage in modulierten Bewegungen und den ausdrucksstarken Schwingungen der Freude der Glückseligkeiten des Friedens.

[8] In einem letzten Aufsprung der vibrierenden Klangfarbe der Beschwörung, dieser Romeo als Bote verkleidet, strengt sich an in einem ritterlichen Elan, die Unnachgiebigkeit des alten Lords der Capulets und seiner versammelten Waffengefährten zu beugen. Mit Klarinetten begonnen, seine ergreifende Melodie von außergewöhnlicher zärtlicher Schönheit ist aus seinem Hals ausgehaucht in einem kurzen und langsamen Solo mit warmen Klängen. Ein Rieseln in Kaskaden der hübschen perlerden Noten, die einen exquisiter als die anderen: von dem feenhaften, melodischen Hauch des zarten Gleitens der tiefen, warmen Tönen seiner Bruststimme bis zu den hohen, zitternden, punktiert pianissimo der Saiteninstrumente.

Nach einer dramatischen Stille, dem kurzen Auftakt und der Begleitung der Arie durch diese heiklen Maßnahmen, die Szene der Beschwichtigung der Rachsucht erzeugt eine Atmosphäre der Feierlichkeit, nahe einer Liturgie in denen Elina Garanča eine berühmteste Virtuose ist: „‑ Crudeli! ‑Ascolta. Se Romeo t’ulccis un figlio, in battagli a de j’er morte… : » – Barbare! Hört zu: Wenn Romeo seinen Sohn getötet hat, er tötete ihm so in einem Kampf, und du musst das Schicksal anklagen; Und Romeo weint noch, du musst den Fluch anklagen. ­‑Beruhige dich, du wirst einen anderen Sohn in der Person meines Herrn, einen anderen Sohn finden…

Fliegt hoch in vibrierenden wellenförmigen Spiralen die melodische Linie von Romeo in Ekstase in die Höhen der verlängerten Noten einer Sopranistin, schwindend in Kaskaden, um zu erreichen in ihrer, in Rührung versetzende lyrischen Phrasierung durch die Bruststimme, die Tiefe seines Registers der höchst streichelnden Klänge einer lieblichen Altstimme. Das kann die Herzen der härtesten Seelen brechen, so sehr und gut ist verstärkt die Anmut der Vokalisierung der Modulationen der Klangintensität in Bewegung der gedämpften Begleitung der Holzinstrumente und der gezwickten Noten der Saiten. Die Arie von dieser wohlklingenden Überzeugungsbemühungen gegen die Verschwörung des Friedens endet im langsamen Hauch der verflüchtigenden Tonintensität von oben nach unten des wunderschönen Registers Mezzo-Sopran von Elina Garanča.

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[9] Der alte Lehnherr Capellio, verbissen seine Rache im Blut zu stillen nach dem salischen Gesetz, mit seinen zustimmenden Rittern, bleibt unnachgiebig an so viel Vokal Expressionismus der Erweichung: „‑ Zurück auf das Feld, ich habe in Tebaldo einen anderen Sohn gefunden“. Die ganze Versammlung der Kämpfer, im Chor der Rasender, forderten den Krieg. „‑ Krieg auf Lebenszeit! Ein grausamer Krieg!“ wiederholen    die Kriegsherren Capellio, Tebaldo und ihre Ritter und Soldaten.

[10] „­ ‑ Ostinati,e tal sarà…  ‑ Sture! Ihr werdet das Schwert der Rache haben“. Als Reaktion auf die beleidigende Demütigung, erhalten von den Capulets in einer lebhaften Cabalette, verwandelt sich Romeo in einem stolzen Kampflustigem, mit einer arroganten Drohung im Rhythmus eines skandierten Militärmarsches, diejenigen, die es wagen würden sein Friedensangebot zu verhöhnen, um unnötig Blut zu vergießen. Im Übergang von seinem Register der versöhnlichen Sanftheit des Friedensbotschafters zu den schmetternden Ausrufen der virilen Projektionen der Drohungen des beleidigten Kriegsherrn, Romeo prophezeite den hartnäckigen Capulets eine verhängnisvolle Zukunft. Erzitternd sein Perlenkranz mit aufgereihten Noten, die melodischen Biegungen eines Registers zum anderen.

Von Romeo, immer mehr überreizt, abfädeln in lebendigen rachsüchtigen Vorsprüngen in der Abwechslung der aufsteigenden und absteigenden Bewegungen, gipfelt in den höchsten, wahnhaften Tönen seiner treffenden Vokalisen, versiert voll mit Verbildlichungen des Umfangs der Revolte auf Interpunktionen des Orchesters. Diese ungehörige Kühnheit des unverschämten Romeo, maskiert als demütiger Bote in der Festung der adligen, feindlichen Herren, geäußert mit einer natürlichen Ungezwungenheit der Gereiztheit in den Höhen der Spitze seiner Stimmlage, entzündet nur die Feuerglut des Grolles, rhythmisch gegliedert von den großen Akkorden des Orchesters und des Chors der beleidigten Ritter der Schmähung des Adels.

Meine anmutige Königin des Bel Canto Elina Garanča, meine sublime Fee der göttlichen Inspiration, die wunderschöne Blondine des fernen Lettlands, drückt hier majestätisch ihre persönliche Philosophie aus: (Auf der Bühne) „Ich habe keine die Lust an einem tragischen Tod sterben, ich würde es vorziehen, der Mörder zu sein.“ In ihrer Lieblingsrolle als Sextus, seine Vokalisierung des Flehens des reumütigen Mörders war von einer so emotionalen Zärtlichkeit, dass sie verursachte eine begeisterte Bewunderung des Publikums durch die melodische Wendung des Grolls zu der Gnade seines, wie durch ein Wunder entkommenen Opfers, des römischen Kaisers Titus in der Oper von Mozart DIE CLEMENCE von TITUS. (Album CD Erato 2005. Elina Garanča, MOZART OPERN & KONZERT ARIAS).

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Die Tragödie der wunderbaren lyrischen Inszenierung von einer Konnotation tiefer Traurigkeit von Juliettes, durch die großartige Sopranistin Anna Netrebko, ist angekündet von langsamen, ausgedehnten Klängen der Hörner, aufeinanderfolgend von den Wellen der Saiteninstrumente.

[12] „ ‑ Eccomi in lieta vesta…“ ‑ hier bin ich in festlichen Kleidern… Hier bin ich ausgeschmückt… wie ein Opfer des Altars.

Allein in ihrem Zimmer, unterstützt von den Höner, vokalisierend mit den langen Brisen des pathetischen Wehklagens mit der lauten, bloßen Stimme die klagenden Seufzer, Juliette, bekleidet in dem Hochzeitskleid eines Edelmädchen, weint sein Unglück in einer dieser ergreifenden Romanzen, die hervorheben das hervorragende Talent der bezaubernden Diva Anna Netrebko. Durch die Intervalle der hohen, gleitenden Noten der Geigen Juliette drückt ihre vibrierenden Phrasen von subtilen Variationen mit der Fülle der Lyrik ihrer packenden Stimme zu den langsamen und reinen kristallinen Klängen aus.

Von der verführerischen Kraft der Raffinesse ihrer Stimme sind in allen Farben der pathetischen Emotion der jungen Frau gemimt, die dem Bann des gnadenlosen Schicksals vor dem Hochzeitsaltar ausgesetzt ist. Die schwere, pathetische, andeutende Atmosphäre der schmerzlichen Gefühle ist durchdrungen von den langen Klängen der ausdrucksstarken Stöße der Hörer, betonnt durch die gestrichenen Saitennoten, von den sich verflüchtigen Wirbeln in tiefer Tonart.

[13] „‑ O ! Quante Volte…“ ­– Wie manches Mal, oh, wie manches Mal flehte ich dich weinend an in den Himmel! Mit Inbrunst Ich hoffe dich, und betrüge meine Begehren. Ah, Glanz des Tags scheint mir die Pracht deines Gesichts zu sein; Ah, Luft, die weht um mich, scheint mir ein Seufzer von dir zu sein, ah, Luft, die bläst…

Im Solo mit bloßer Stimme der rührenden vokalen Biegungen, auf einem Wirbel Pianissimo der Pauken, seine gedehnte, melodische Linie, beladen mit der Klangfarbe der traurigen Resignation über den Gram der opfernden Trennung, Juliette jammert über den Verlust des Geliebten, um verbunden zu werden mit einem anderen Verehrer durch die Macht der zwingenden Bindungen der Moral des Adelsstands. Seine melodische Linie fällt in Kaskaden ab zu den zartesten Klängen der wellenartigen Taktmaße, unterbrochen von einem vokalen Expressionismus ausgefüllt mit den Klängen des Flehens und inständiges Bitten an seinen gebliebenen Vater, der sich nicht erschüttern ließ.

Dies ist die Resonanz der bewegenden Magie der Stimmlage des Registers der ausgezeichneten Grazie der Sopranistin Anna Netrebko; der Spiegel der Reinheit des heiligen Wassers des Baikalsees seines Landes mit tausendundeinem Mysterium der Sinfonie der Natur. Musikalische Intervalle und musikalische Unterstützung der bewegenden, angepassten Ausdruckskraft, lange Luftzüge der Hörner, Klarinetten, punktiert von den zarten Noten der Saiteninstrumente, verstärken den wunderbaren lyrischen Expressionismus der Melancholie des gebrochenen Herzens von Julia.

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14] Lorenzo, der Vertraute, führt heimlich Romeo ins Zimmer, um Juliette entkräftet zu trösten: „‑ Propizia è l’ora. A non spermato bene…“ ‑ Die Zeit ist günstig“, Bereiten wir diese Seele vor…, sing er für Juliette, traurig, zu Tode betrübt. Die Szene der Wiedervereinigung der Verliebten wird durch einen gedämpften Wirbel der Pauken angekündigt, gefolgt von einem kurzen Rezitativ im Duett mit dem Bariton Laurent.

Von der sentenziösen Intonation der Zuneigung, Laurent ihr Vertrauter, beruhigt mit väterlicher Zartheit die Verirrungen des Edelfräuleins Juliette, bereitet sein schwaches Herz auf die starken Empfindungen, auf die Erschütterungen des Erscheinens seiner Liebe Romeo, für verloren gegeben. Nach seinem polternden Auftritt unter einem Trommelwirbel, seine Absicht, sie seinen Feinden gewaltsam zu entführen, mit einer singenden, manchmal flehenden, manchmal autoritären Mundart, seine scharfen Ausbrüche der ruckartigen Stimme, erschreckten immer mehr die unbefangene Juliette. Die heraufbeschwörende Kraft der Erschütterung des erregten Dialogs entwickelt sich zu einer Sequenz der schönsten Duette der höchsten lyrischen Intensität. Diese Arias der Virtuosität der Lyrik in der höchsten Stufe in ihren künstlerischen Blütenkranz ist der ganze Stolz dieser beiden sublimen Divas Anna Netrebko und Elina Garanča.

[15] An einem kurzen Auftakt der unterstützten Klänge des Orchesters, folgt die Arie von Romeo in Phrasen von emphatischen Wogen. Ausgehaucht von den göttlichen wehen des Atems der Elina Garanča, Romeo, äußert Vorwürfe von tiefer Betrübnis an der zaghaften, zaudernden Juliette. In ihrer unschuldigen Naivität, sie ist gequält von dem Gezerre der metaphysischen Skrupel der auseinanderlaufenden Absichten.

Umhüllt von dem Lichthof der unwiderstehlichen Weiblichkeit seiner Dulcinea, Romeo senkt die männliche Tonart des Stolzes des edlen Kriegsherrn: Seine glänzende Lyrik der rhythmischen Tiraden, erflehend oder gerüttelt der aufbrausenden Revolte, ausatmet er alle diese Nuancen der Emotion mit Feinheit und Geschmeidigkeit auf der Mezzo-Sopran Stimmlage der ergreifenden, samtigen, warmen und vollen Klangfarben. „‑ Si, fuggire : a noi non resta… „‑ Ja, weglaufen: es bleibt uns keinen anderen Ausweg, ja, keinen anderen Ausweg in dieser extremen Gefahr. Gehen wir, dahin wo wir gehen werden, wir werden eine bessere Heimat finden, einen besseren Himmel als diesen: Die Liebe wird uns an die Stelle von all der Güter bringen, die mein Herz begehrt, an allen Gütern…

An den einehmenden Brisen von Romeo in Mezzo-sopran Klangfülle der zarten und wiederhallenden Saftigkeit, die Sopranistin Juliette, in ihrem wahnhaften Ergießen, unterscheidet sich bemerkenswert in diesem Dialog und Arioso im Duo durch ihre Klangfarbe des ätherischen Schalles von kristallklarem Hellen.

Die Taktmaße von seiner reichen Melodie moduliert von der Niedergeschlagenheit an die Bestürzung zur Betroffenheit Juliette gesteht an ihrem ratlosen Verehrer, ihre Verkettung an ihrem Vater durch viel stärkere Kräfte als seine Liebe: „‑ die der Pflicht, des Gesetzes, der Ehre, ja, der Ehre… In ihren lyrischen Ausströmungen der pathetischen Qualen, die ihr armes Herz peinigen, die Unglückliche führt fort die melodische Erzählung in ihren Ariosen punktiert von den leichten tasten der Saiteninstrumente, fleht ihren Liebhaber bestürzten an zum Verständnis ihrer Gemütszustände: „‑ Ah! Romeo! Per me terra…“, – Ach, Romeo! Für mich ist die Erde in diesen Türen enthalten… […] Mit edlen Biegungen, die die ganze Stimmlage absuchen, streichelt sie ihn, sie bezaubert ihn, sie hülle ihm ein mit seinem stimmlichen Ergießen, um ihn zu erweichen mit seinem rührenden melodischen Expressionismus: ‑ Allein, ach, nur der Himmel kann es meiner Seele erlauben, mit dir zu kommen…

[16] Von dieser betrübten Weigerung, folgt von Juliette und Romeo ein Duo der lyrischen Explosion des Tragischen, der bitteren Vorwürfe, akzentuiert mit Geschicklichkeit der kurzen Interpunktionen und der langsamen Arrangements einer genialen Wahl der Begleitung der Instrumente.

Durch diese erstaunlichen Variationen und Wendungen des wunderbarem Register Vokal von Romeo die Stöße der sanften, göttlichen Briese der zarten Ketten der, wie Perlen aufgereihten Noten, sprudeln bis in die Höhen des Soprans durch seine heftigen Proteste eines überspantes Liebhabers: „‑ Ah, Crudel, d’onorionragi…“.  ‑ Ach, grausam, du erzählst mir von Ehre, wenn man sie mir wegnimmt? Dieses Gesetz, das du gegen mich einwendest, dein Herz dementiert. Ach, erwidere an meinen Gebeten, wenn mein Leben dir ein wenig wiegt; wenn du mir noch treu bist, ach, hör nur auf unsere Liebe.

Das silberige Zittern der langen, liebkosenden Brisen der verzweifelten Juliette, seine aufeinanderfolgenden Wellen, moduliert mit den jungfräulichen Klangfarben der melodischen Taktmaße, der langsamen und herzzerreißenden Flehen in lyrischen Emphasen der Reinheit der Reflexionen des magischen Wassers des Baikalsees, quellen aus der zarten Hals dieser fantastischen Nachtigall, mit Leichtigkeit über die ganze Ausdehnung seines Registers mit den äußersten Raffinements: „‑ Ah! da me che più richiedi…“, ‑ ah, was willst du mehr von mir, wenn ich dich aufopfere und mein Herz und mein Leben. Lasse wenigstens, gewähre am wenigsten an meinem Vater ein einziges Recht…

Von Anna Netrebko und Elina Garanča, der leidenschaftlichen Akzente des gegenseitigen Flehen der göttlichen Polyphonie mit bloßer Stimme oder mit Begleitung, im solo, im Duett oder im Einklang, schon in ihren unvergesslichen Beteiligung in der wunderbaren Oper „Anna Bolena“ von Donizetti, ihre transfigurativen Polyphonie, haben mich aus der Härte meines erschüttertes Daseins des unbeugsamen Kämpfer entzogen, nur für eine kurze Entspannung, in das Universum der Träume der Verzauberung der Musikalität.

Das ist einfach wunderbar! Diese Zurschaustellung ihrer fabelhaften und virtuosen Stimmen, diese Entfaltung der Stimmlagen des wunderbaren, überreizend der zwei niedergeschlagenen Liebhaber, ihre Entfaltung von Klangfarben, phrasierte Ausdrücke von bewundernswerter Präzision, differenzierte Stimmen in Gegensätzen, Überlagerung und Gegenüberstellung in dem Gewebe der Melodien, die die sentimentale Divergenz ausdrücken, in diesen Phrasen, die versuchen, jeden mit seiner eigenen Rechtfertigung zu bezaubern. Die Szene der herzzerreißenden Trennung endet im langsamen Einklang von einer lieblichen, melodischen Linie, von einem köstlichen Geriesel der verbundenen Noten über ihr divergierendes Wünschen.

Die drängenden Beschwörungen von Romeo: « Ah mia Giulietta! Veni, in me riposa… ». – Ah, meine Julia! Komm, komm, ruh dich auf mir aus, du bist meine Geliebte, du bist meine Frau…

Die flehende Erwiderung von Juliette: „‑ Cedi, ah! das ist ein Moment…“. – Gebe nach, ach, gibt einen einzigen Moment nach, gibt meinem Schmerz nach, meinem Schrecken…

Die idyllische Auseinandersetzung mit der expressiven Harmonie der Noten ist durch eine ferne Musik des Hochzeitsfestes unterbrochen, durch das Mordgeschrei der Freudenrufe. Verängstigt, Juliette fleht ihren Helden Romeo an zu Fliehen. Obwohl er beschlossen hatte, in hohen und vibrierenden Ausrufen des stolzen Herrn zu kämpfen, endete er schließlich besiegt zu sein von der Sanftheit des Zaubers seiner dringenden Bitten. Herrlichen Passagen der emotionalen Wellen der sanften evokativen Melodien bis zu den rhythmischen Bewegungen der Interpunktionen des Orchesters, Dialogen mit wiederholten Phrasen in harmonischen Rezitativen und arioso des intensiven, tragischen Moments der Trennung, Gesänge in Lamentos, beenden die zweite Szene im Wirbel der Pauken. Romeo verschwindet durch den geheimen Durchgang, in den Lorenzo ihn eintreten ließ.

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Die schwere Stimmung der Drohungen in den Galerien des Palastes erhellt sich mit einer festlichen Musik, tänzelnd mit Allüren der Festlichkeiten der ländlichen Tanzvergnügen. Im Chor, stolze, begeisterte Ritter stimmen die Ritornelle an und loben die Beendigung „des Wüten“  für diese gesegnete Nacht der Hochzeitsfeier, „das  Hervorschießen von Lichtern der Liebe ».

[20] Ein Trommelwirbel kündigt an das Gewitter, das in der Luft liegt. Als die Hochzeitsfeierlichkeiten im Hof des Palastes der Capulets in vollem Gange waren, verschmelzt sich Romeo als Guelfe verkleidet im Publikum. Trotzend die eindringlichen Ermahnungen von Lorenzo, entrüstet über seine wahnsinnige Unvernunft, er zurückweist seine Beschwörungen mit der entschiedenen Verweigerung an seine Liebe zu verzichten, vertraute im an: Diese Hochzeit wird von tausenden seiner Gibelline Ritters in Waffen verhindert werden, infiltriert in ihre Stadt Verona, verkleidet unter den Kostümen der Guelfen.

Der erregte Dialog ist unterbrochen von den Klängen der Trompeten, unterstützt von den Trommelwirbeln, die die Invasion der Stadt und den Beginn der Kämpfe ankündigen: „‑ Sie werden unvermutet über unsere Feinde fallen und so die Hochzeit unterbrechen.“ An Lorenzo, der sich an die Pflichten seiner Treue zu seinem Meister, dem alten Lehenherr Capellio, erinnert, ist keine Zeit gelassen ihn vor der Gefahr zu warnen, denn sofort tauchen die Schwerterkämpfer Gibelline in seinem Palast auf.

„Zu den Waffen! Zu den Waffen!“ Die Schwertkämpfer Capulets kommen angerannt. Im Lärm der Kämpfe, Romeo entdeckt, präsentiert sich als stolzer Rivale von Tebaldo vor der Versammlung der Kämpfer Capulets, entfesselt von der groben Beleidigung. Sie bereiten sich rasend auf das Massaker der Angreifer vor, um ganz Italien zum Zittern zu bringen. Im Tumult der Entgegenstellung Lorenzo ließ durch den geheimen Durchgang Roméo aus dem Palast entfliehen.

[21] „Trace il fragor“.… – Der Lärm verstummt. Allein, in der Galerie, singend delirant ihr ergreifenden, emotionsgeladenen Arioso, Juliette angstvoll vor der Ungewissheit ihres Schicksals, beklagt das vergossene Blut ihrer Eltern, fürchtet um das Leben ihres Lieblings Romeo.

In ihrer herrlichen Stimmalge der langen, pathetischen Atemzüge, ausgestoßen mit aufeinanderfolgenden Bewegungen des Jammerns, betonnt mit einer Vibranten Zärtlichkeit der kristallinen Vokalen Reinheit seiner höchsten Stimmlage, auf dem Hintergrund der Klangwellen des Orchesters, Juliette ruft mit unendlicher Zärtlichkeit den Himmel und das Schicksal an, Romeo in der Schlacht zu verschonen.

Romeo in Sicherheit, tritt wieder in die Szene ein mit seinem Rezitativ voller Kraft und Inbrunst: „‑ Ich komme, um dich zu retten und dich glücklich zu machen. Folge mir.“ In diesem Duo der höchsten, dramatischen Spannung, als stolzer Kämpfer versucht der Held mit Ungestüm, Juliettes Widerstand zu besiegen und sie zu überzeugen, mit ihm zu fliehen: „[...] ‑ Unter diesen Barbaren werde ich dir mit diesem Eisen einen Weg ebnen“.

[22] In seinem leidenschaftlichen Elan Romeo ist durch das Erscheinen der Herren Capellio und Tebaldo, unterstützt von ihren Kämpfern aufgehalten. Mit Lorenzo, in einem schönen Quartett von ihren bemerkenswerten männlichen Stimmen, in Polyphonie mit der Mezzosopran-Stimme von Romeo, erkennen die beiden Kriegsherren in diesem perfiden, eingedrungenen Boten in ihrem Palast, ihren Erzfeind Romeo. Trotz des Flehens von Julia, erschrocken von der schändlichen Aussicht der Entdeckung ihres Geheimnisses vor dem Hof, als kühner Provokateur, machte sich Romeo als Rivale bekannt an den verdutzten Tebaldo.

Plötzlich, um ihren Herr Romeo vor dem rachsüchtigen Massaker zu retten, stürzen sich seine treuen Ritter Montaigus auf die Capulets. Unter den kriegerischen Schreien seiner Anhänger, bevor er sich von ihnen umgeben zurückzieht, erklärt Romeo seinen beiden entfesselten Gegnern Capellio und Tebaldo den Krieg: „‑ Ihr verlangt Blut, o Barbaren, und das Blut wird vergossen werden…“

[26] Losgerissen einer von dem andern, Juliette und Romeo, die in diesem heftigen Theaterstreich, in einem entzückenden Duo ihrer prachtvollen Brillanz, schrieben ab ihre Hoffnung zum Wohl in einer glücklichen Vereinigung: „‑ Se ogni speme è a noi rapita…“. ‑ Wenn uns beraubt ist jede Hoffnung, dass wir uns nimmer wieder sehen im Leben, dass dieser Abschied nicht der letzte sein wird, ach, dann werden wir uns wenigstens im Himmel wiedersehen, diesen Abschied…

Die Kriegsherren Tebaldo und Capellio im Chor der wiederhallenden Vokalisen, mit ihren Schwertkämpfern, gehen wütend zum Angriff über: „‑ Ah, ja, über die Wut, die erwacht, die sich über das Massaker, das sich zubereitet…“. Der letzte Akt endet in den Waffengeklirr eines Schlachtfeldes der tapferen Schwertkämpfer und der verzweifelten Klage der zarten, niedergeschlagenen Juliette, gefolgt von den wirbeln der Pauken.

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CD 2). Im Zweiten Akt überstürzen sich die Ereignisse zu einem tödlichen Ausgang. [Spur 1] Nach dem orchestralen Auftakt der Resonanz der in der Ferne ausgetragenen Kampf, gefolgt von den langsamen, figurativen Wellen der düsteren Beruhigung des Bestreichens einer Geige, interpunktiert der gezwickten Noten der Kontrabässe, in der großen Vorhalle des Palastes. In aller Aufregung Juliette kante nicht den Sieger des Kampfes. [2] Erleichtert, sie erfährt schließlich von Lorenzo die Rettung ihres Helden Romeo durch seine Anhänger. Geflüchtet im nahegelegenen Schloss wartet sein geliebter Herr auf Verstärkung.

Aber als sein Vater im Morgengrauen den Weggang anordnete, Juliette konnte nicht mehr an ihrer Liebesleidenschaft für ihren Prinzen Romeo widerstehen, weigert sich von Tebaldo in seinem Schloss als Braut wehgeschleppt zu werden, bittet den Hofarzt Lorenzo um Rat. Gerührt bevor die moralische Bedrängnis des Edelfräuleins seines Meisters, der Alchemist schlägt ihr eine unerwartete List vor: sie in den scheinbaren Todeszustand zu sinken, durch die Einnahme eines starken einschlafenden Zaubertranks.

Durch die Zusicherung, dass nach dem Erwachen, sein Märchenprinz Romeo sie in der Gruft wiedertreffen wird, um mit ihr zu fliehen, Lorenzo erreicht schließlich seine abergläubischen Befürchtungen zu beruhigen: durch den Zorn dieser Beleidigung des Gedenkens an ihren Bruder, getötet von Romeo, seine sterblichen Überreste wieder zum Leben erwecken, die in der Familiengruft verwahrt sind.

Juliette noch wach, ihr entschlossener Vater greift dann schroff in den Dialog mit Lorenzo ein, autoritär befahl ihr, am nächsten Tag sich ihrem Ehemann Tebaldo in seinem Schloss zu begeben. In ihrer Partitur des Dialogs, gesungen in der liebevollen, leidenden Tonart, Juliette als Simulantin erschlaffte in einen lethargischen Zustand vor ihrem unnachgiebigen Vater, trotz des Mitgefühls des Chors der Kämpfer seines Clans der Capulets, die ihn baten, seinen Zorn zu erweichen. Unterstützt von Lorenzo, Juliette schleppt sich in sein Zimmer.

[7] Romeo, der glaubte, von Lorenzo im Stich gelassen zu sein, [8] wird im Palast von Tebaldo entdeckt. „‑ Bleib weg von mir. Mich zu kennen, würde verhängnisvoll werden“, bedroht sie Romeo, entschlossen sich mit seinem Feind im Einzelkampf zu Verhauen, (um sich nach dem salinischen Gesetz an das Gottesurteil übergeben). Überwältigt von dem kulturellen Aberglauben der heidnischen Mythologie, gegenseitig klagen sie sich der Verzauberung „eines feindlichen Gottes“ an. (Kampf der Götter).

Die zornigen Beschimpfungen von starken Projektionen des Tenors Tebaldo, betont durch das rhythmische Rucken im Fortissimo der Saiteninstrumente, sind von Romeo wütend konterkariert durch langsame, betonte Zwischenrufe: „‑ Komm, ich verachte dich, ich verachte dich….  Der gnadenlose Zweikampf beginnt.

Juliette, eingeschlafen von den Drogen, ist als gestorben ausgegeben. Ihre nahen Verwandten tragen seine Leiche im Sarg in die Familiengruft. Der Zweikampf zwischen seinen beiden tollwütigen Bewerber ist durch die Hymne und den Trauerzug unterbrochen. „‑ Friede mit deiner schönen Seele“, singt der Chor der trauernden Kämpfer.

[10] Versteinert in ihrem Elan, die beiden tollwütigen Duellanten, gehen in das tränenreiche Register der untröstlichen Traurigkeit über. Entwaffnet, die Raserei ihrer Leidenschaft betäubt von der Erschütterung, die beiden kriegführenden Parteien nähern sich mit bitteren Herzergießen der gegenseitigen Anschuldigung des Zusammenbruchs ihrer Hoffnung. Romeo: „‑ Ella è morta, o sciagurato… “. ‑ Sie ist gestorben, erbärmlich… Tebaldo: „‑ Son di te più disperato…“. –  Ich bin verzweifelter als du… Sie enden in ihrem tiefen Kummer, einander zu bitten, ihm das Leben nehmen.

Apaisée leur frénésie passionnelle, les deux inconciliables seigneurs de guerre daignent se rendre ensemble au caveau pour pleurer la mort de leur aimée commune. À la compassion des combattants Montaigus qui cherchent à calmer la tristesse de leur ennemi Roméo, il promet un autre holocauste, ordonne l’ouverture du cercueil pour qu’il revoie une dernière fois Juliette, leur malheureuse victime. Trouvant gisante devant ses yeux la jeune fille blanche et immobile, pour rester seul en présence avec elle, il fait sortir du caveau ses ennemis Montaigus.

Romeo nicht informiert von Lorenzo über seine unvorstellbare List, bevor er sich den Tod gab mit dem Verschlucken von seinem Gift, durch einem der bewegtesten Gesänge anflehte er Juliette bewegungslos im Sarg liegend, sie ins Jenseits begleiten zu lassen.

Aus ihrem Repertoire, das sind noch andere glanzvolle Perlen der sublimsten Vokalisen im Florilegium der Pracht der außerordentlichen Lyrik der Sopranistin Anna Netrebko und der Mezzosopranistin Elïna Garanča: von diesem idealen Paar in den Konzerten des Bel Canto. (Aber mit der Höhe ihrer wohlverdienten Gagen ist die Vereinigung von diesem glänzenden Paar der Diva auf der Bühne viel zu teuer geworden für die Opernregisseure, bedauert Elina Garanča in ihrer Autobiografie WIRKLICH WICHTIG SIND DIE SCHUHE).

[13]: „‑ A Deh tu bell’anima, che al ciel acscendi…“. – Ah, du schöne Seele, die sich in den Himmel erhebt, dreh dich zu mir um, nimm mich mit dir.  Du kannst nicht, o schöne Seele mich so vergessen, so mich verlassen, in meinen Schmerzen, du kannst mich nicht vergessen… [14] „‑ Oh, du, mia sola sperma…“. ‑ O du, meine einzige Hoffnung, ein tödliches Gift, das immer in meiner Reichweite ist, komm zu meinen Lippen.

Juliette wacht auf, steht auf in ihrem Sarg und überrascht Romeo mit der unerwarteten Wahrheit: „‑ Ah! per non più lasciarti io desto, moi ben… la morte mia fu simulata… „‑ Ah, um dich nicht mehr zu verlassen, stehe ich wieder auf, mein Lieber… Mein Tod wurde simuliert…

So umhüllt in dem Armem der sublimen Diva Elina Garanča, manchmal erweckt der bezaubernde Expressionismus von Anna Netrebkos durchdringender Lyrik, mit ihrem schönen Gesicht mit dem satinierten, Ebenholz Schwarzens Haar, in mir Wiedererinnerungen an eine heimliche Nostalgie durch das Ergreifende ihrer ätherischen Stimme einer Najade, die sich aus dem magischen Wasser des Baikalsees in Sibirien heraushebt.

Langsam das tödliche Gift produziert seine Wirkung. Romeo haucht langsam sein Leben aus in den Armen der aufgelebten Julia. Nach einem kurzen Duett der beweglichsten Zärtlichkeit, die Unglückliche erdolcht sich im Kummer. Mit der Harmonie ihrer Noten, ihre langen Brisen aus den Atemzügen der Betrübnis, die beiden fabelhaften Divas in einer wunderschönen harmonischen Symbiose, rufen Wellen nach Wellen von Emotionen hervor bei der Anhörung ihrer berühmten Duos.

[15] „‑ Ah, crudel ! che mai facesti ? “. ‑ Oh, grausamer! Was hast du getan? – Ich wollte für dich sterben. Juliette sterbend, bricht zusammen über den Körper ihrer Liebe, Romeo leblos.

In der letzten Szene fragt sich sein vom Schlag gerührter Vater, von wem seine geliebte Tochter getötet wurde.

Im alten Kriegsherr Capellio, der aus dem letzten Loch pfeift, haben sie der geeignete Prügelknabe gefunden zur Selbstberuhigung ihres Gewissens, mit der Anzuschuldigen an ihm allein, des kollektiven Vergehens der schmeichlerischen stolzen Pfauen, besessen von dem Ehrenkodex der Adligen. Mit ihrem zweideutigen Hofrat Lorenzo, seine eigenen, betrübten Partisanen beschuldigen ihn im Chor: „‑ Durch dich, barbarischer Mann!

Im Chor in ihrem Register der tapferen Schwertkämpfer Capulets und Montaigus versammelt, interpunktiert von dem ganzen Orchester der starken Akkorde in Fortissimo, sie verlassen die Bühne, wohl geordnet und im Gleichschritt, um vorzufahren „mit festen und bekriegen“ (Nietzsche) zu dem nächsten „Holocaust“, vorausgeahnt durch die geschleuderten Blitze  von Romeo als abgewiesener Friedensbotschafter, und nachher bedroht als Verliebter, beraubt von seinen Hoffnungen auf das Liebesglück mit Juliette.

Peter, der „Prosakavalier“ seiner Königin des Bel Canto Elina Garanča, hingerissen von diesen göttlichen Talenten aller Teilnehmer, von ihrer Apotheose durch ihre Lyrik bis hin zu den höchsten Raffinessen.

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6. Juni 2017. Zeugenaussage des verhinderten Privatklägers im Fall des Asbestskandals, der am 7. Juni 2017 vor dem Strafgericht in Paris getragen wurde. <<< Und auch in den Fällen Pinochet in Frankreich, Spanien und England durch die Komplizenschaft und Gefälligkeit der UNO!!!

Der Justizskandal der Asbestvergiftungen ist auf Seite 13 meiner Blogs ausgeführt, dargelegt seit Jahrzehnten an den französischen Gerichten und später dem UN-Menschenrechtszentrum in Genf. Akademiker und Literat auf der ganzen Welt informieren sich täglich zu Tausenden darüber. Um meine Diskreditierung zu erzeugen durch die psychologische Manipulation der öffentlichen Meinung durch die Verknüpfung von Ideen, um mein Diskredit zu erzeugen bei den Verbänden der Verteidigung der Opfer der Gerichtskriminalität, organisierten die „Mörder im Herzen der politischen Gewalt“ die spektakulärsten Massenmorde, verstärkt mit dem Sensationalismus durch die Mediä.

Die grauenhaftesten Meuchelmorde wahren diese der jungen Soldaten der Garnison von Mourmelon durch sexuelle Überschnappten, gut bekannt von den Geheimdiensten, von der „Großen Stumme“, das Schweigen gezwungen sind. Mit einem großen Tamtam der Medien, diese sadistischen Morde wurden angeschuldigt dem unschuldigen Adjutant-Chef Pierre Chanal, der der moralischen Folter widerstanden hat und die Fakten abstritt.

[Im Parallel zu meinen intensiven Veröffentlichungen über den gerichtlichen Komplott gegen die Staatssicherheit während der Wahlkampagnen 2016-2017, wird der Fall auf YouTube stark mediatisiert. Einer der Kommentatoren war im Jahre 1988 der ehemalige Verteidigungsminister François Léotard. “Der Staatsgangster“, der über meine genauen Anfechtungen im Fall Chanal informiert war, entkam der Strafverfolgung durch den Hohen Gerichtshof der Justiz durch eine Reihe von Meuchelmorden, ‑ einschließlich des Mordes an der Abgeordneten Yann Piat ‑, und der Unterschlagung meiner Akten der Gerichtsverfahren in Draguignan und Toulon].

Was die kriminellen Anstifter hinter den Kulissen der damaligen Regierung nicht wussten, ist dass ich mich auch in der Garnison de Mourmelon aufgehalten hatte. Ich habe mich in die schöne Brünette Karin“ verliebt. Der Geheimdienst hat es geschafft, mich von dieser jungen Frau zu mobilisieren, die auch den Adjutant-Chef Pierre Chanal kannte, und schwor, dass diese Anschuldigungen an diesem unbescholtenen Soldaten unwahrscheinlich sind.

Mein Eingreifen in das Verfahren über die nationale Gendarmerie hatte zur Folge, dass das Verfahren unverzüglich unterbrochen ist, nunmehr an die ausschließliche Zuständigkeit des Hohen Gerichtshofs der Justiz fällt.

Also wurde da, in der psychiatrischen Hochsicherheitszelle des Krankenhauses der Adjutant-Chef Pierre Chanal mit einer ungewöhnlichen Technik ermordet, die in wenigen Sekunden den Tod produzierte; eine Technik, gesehen die in diesem Moment im Kino in der Szene eines Arztes, der nach dem Folter der Busse zum Scheiterhaufen verurteilt wurde: der Durchschnitt in der Leiste der großen Oberschenkelarterie mit seinem Gebiss (sic), die Rückhaltung des Blutflusses für einige Augenblicke durch den Wulst der Bettlaken.

Um die Wut der beraubten Opfer „des idealen Täters »“ zu dämpfen, haben die Behörden die Reporter dazu gebracht, ihnen Kröten zu schlucken. Der Adjutant-Chef Chanal, ein Fallschirmspringer-Kommando, hätte diese Methode in speziellen Einführungskursen gelernt, (wie ich. Ich war geheim ausgebildet). Der Adjutant-Chef Pierre Chanal, ein Unteroffizier der Panzerwaffen, war untauglich, um in den Fallschirmjägertruppen angenommen zu werden.

Er hatte nur ein ziviles Fallschirmspringer-Patent, das jedes 15-jähriges Weibsbild bekommen kann. In der französischen Armee, an den Spezial-Aktionskommandos wird nicht beigebracht, Selbstmord zu begehen, man lehrt ihnen, an den extremen Bedingungen zu überleben. Und nach meiner Kenntnis, niemals ein solcher Kommando, selbst diejenigen, die in die Hände der Folterer der Gestapo fielen, begingen Selbstmord auf diese spitzfindige Weise, die anatomische Kenntnisse wie ein Arzt oder Tierarzt erfordert. …

Der ganze Vorgang der Manipulation der Öffentlichen Meinung, zusammen mit vielen anderen dieser Art von dichterischer Ader, um mich auszuschließen aus den Verfahren der rechtlich qualifizierten Verbrechen, „Komplott gegen die Staatssicherheit“, zeigt zweifellos die Verfälschungen der Asbest-Affäre, die kombiniert ist mit dem Fall des infizierten Blutes, in der Gerichtssache Carrefour du développement usw. usw., und die Angeberei des gegenwärtigen Schurke von Justizministers François Bayrou, Beschwätzter mit schönen leeren Worten, um besser die Wähler in der Wahlkampagne über die Moralisierung der korrupten Politik der Justiz zu täuschen, indem sie mich in einen bedrohten entrechteter Paria verwandeln, schlossen aus meine  bedeutenden Eingriff in das den Verfahren am 7. Juni, durch eine Demonstration des Komplott, wie einst in Paris in den Fällen Chaumet/Chalandon (Seite 3) und Cogedim/Bouygues, hochfliegende Gauner, die verbunden waren mit dem Buchhalter der Verbrecherbande Zemmour der Drogenschieber und Mädchenhändler, Zuhälter, Beschützer vom ehemaligen S.A.C. der Finanzleute von Politikern und Sbirre der politischen Morden.

Dank des Schwindels über die „Moralisierung der Institutionen“ durch die aktuellen Hampelmänner der Regierung werden die Wähler nicht verwirrt in ihrem Gewissen…

https://www.facebook.com/dietrich13peter; Bloqué.

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Das Berufungsgericht von Santiago ordnete die zurückzuerstatten an, der Gelder und Vermögensgegenstände von der Familie von Augusto Pinochet beschlagnahmt „Ugarte“ in Höhe von insgesamt 4.894.638 Dollar (ca. 4,4 Millionen Euro), die blockiert waren im Jahre 2004 von der Justiz bei einer Untersuchung der Veruntreuung und Entwendung öffentlicher Gelder.

Reaktion. Der General Augusto Pinochet entkam der Justiz durch die Inszenierung einer Maskerade mit dem Anwalt William Bourdon. In den Verbänden zur Verteidigung verratener Justizopfer, wie später die Anwälte Daniel Cochet und Gilbert Collard, sein Verbündeter mit dem „Roten Richter“ Jacques Bidalou, er hatte wiederverwertet die wissenschaftlichen Darstellungen in den Akten des Juristen Peter Dietrich. Durch eine weit angelegte Kampagne der Verleumdung und der Meinungsintoxikation wurde dieser Jurist mit seiner, für die Opfer rettenden Wissenschaft, zu einem Ausgestoßenen Paria reduziert, um diesen Anwälten den Weg für die gerichtliche Sabotage zu ebnen. In Chile auf eigene Faust lieferte ein Psychiater durch eine dieser mentalen Manipulationen der Ideenverbindung an den Journalisten eine Diagnose geliefert, bezeichnete als perverse die Militärs Krankenpfleger.

Die Details sind nur in den Blogs „Dietrich13.com“ veröffentlicht. Aufgrund der Wahlen in den USA und in Frankreich hat Google diese Informationen blockiert.

http://dietrich13.com, Article Cyberattaque, Sabotage des System. <<< Unbestrittene Blogs in den Gerichten über die Verbrechen gegen die Menschheit der Vergangenheit, Gegenwart und in der Zukunft in intensiver Vorbereitung.

[Der Völkermord an Ruanda, die Nacht von Heiligen Barthelemy nach afrikanischer Art trägt die Farben des Regimes von Minister François Léotard, ein Regime, das die Wiederbewaffnung der Massaker anordnet, geschützt durch die Amtspflichtvergewaltigung der nationalen und internationalen Gerichte. Bei den Wahlen 2017 präsentierte sich der Fallschirmjäger General Didier Tauzin, Kommandant der französischen Spezialeinheiten in Ruanda, in der prunkvollen Pose von General Augusto Pinochet, der in Chile durch die Massaker des Militärputsches siegte.]

JDD 11. Juni 2017. Laurent Valdiguie. Emmanuel Macron ernennt sich Chef des Geheimdienstes. Emmanuel Macron übernimmt den französischen Geheimdienst mit der Einrichtung einer Koordinierungseinheit im Elysée-Palast und der Ersetzung aller seiner Verantwortlichen. Eine Revolution in dieser gedämpften Welt.

Erwiderung. Das war bereits der Kunstkniff von Michel Debré, um den Handel mit Drogen in Tonnen durch Offiziere der S.D.E.C.E. zu organisieren, Dienst der Dokumentation und Spionageabwehr, Morde an Ministern wie Robert Boulin, Joseph Fontanet… des Abgeordneten Michel d ‘Ornano, Eingeweihte der Geheimkonten in der Schweiz, gefolgt von einem regelrechten Massaker an politischen Morden wie der der Abgeordneten Yann Piat durch den Geheimdienst des Verteidigungsministers François Léotard. Mit dem Durcheinander der französischen Geheimdienste, kann ich mit den kräftigsten Repressalien rechnen, von denen Chirac und Sarko mir bereits eine Kostprobe gegeben hatten, wenn die UNO und der Gerichtshof der Europäischen Union zulassen, dass in Frankreich verfolgt wird das große Banditentum des politischen organisierten Verbrechens von Fantasten, die wählerische Ämter usurpieren,

Ich wurde als ferngesteuerter Analytiker und Prozeduraler gegen diesen Komplott gegen die Staatssicherheit eingesetzt, die Alain Jobert in seinem dokumentarischen Buch „D wie Drogen, die Unterwelt und die Politik, die großen Tiere … Die Finanzierer in Frankreich »“ ( D comme Drogue, le Milieu et la Politique… Les Gros Bonnets… Les Financiers en France). Verlag Alain Moreau 1973. Dank meiner Wissenschaft, durch ihre parlamentarischen Spitzbuben, alle Lücken, die ich im Gesetzeswerk geöffnet habe, wurden sofort abgeriegelt. Wenn die Rechtslage nicht durch die allgemeine Aufhebung der Gesetze und der Grundsatzrechtsprechung einer „politischen Illegitimität und verfassungsmäßigen Rechtswidrigkeit“ wiederhergestellt wird, die hochfliegenden Kriminellen, die alle Steuerhebel besitzen des aufrechterhaltenen napoleonischen Systems, können nicht mehr ernsthaft von den Gerichten beunruhigt werden der Verbrechen, nicht einmal von den Verbrechen gegen die Menschheit des Dritten Weltkriegs durch die Wiederholung des Hochverrats der französischen Armee durch ihren eigenen Generalstab, wie in den 1930er Jahren.

Blog Seite 4: Juristische Verfälschungen der Verbrechen gegen die Menschheit. Seite 14: Hochverrat der Menschheit (den der Lümmel Macron weiterverfolgt). Erbauliche Details < http://dietrich13.com, Artikel Elina Garanča.

{Bildunterschrift des Artikels SIEBEN STUNDEN ALS GEISEL in SAINT CAST. Blutvergießen FÜR EIN RECHT DER DURCHFAHRT…

Diese Informationen auf dem Bild hier unten vom 14. Oktober 1986 vom Ouest-France wurden an den Juristen Peter DIETRICH von André Néron, Präsident der NATIONALEN VEREINIGUNG DER OPFER DER NOTARE geschickt, um ihn zur Hilfe gegen den Verrat ihres Anwalts William Bourdon zu rufen, der Verrat an sich selbst und seinen, mit ihren sensiblen Akten angeschmeichelten Vereinigten. Meister Bourdon, damals ein schäbiger Pariser Anwalt, wurde im Restaurant Le Piccadilly von Aubervilliers installiert, das Brutstätte des „roten Richters“ Jacques Bidalou, durch die die Koterie der politischen Subversion manipulierte des Vereines der Vereinigungen der Opfer der Gerichtskriminaltät in diese Falle gelockt von die Medien.

Durch die punktuelle Medienberichterstattung über den « Ruhm » von André Néron mit seiner Verteidigungsvereinigung, ist der Hauptmann der Genie Robert Billy in diese Falle gefallen, nachdem er bis an die letzten Enden Zuflucht gesucht hatte gegen die Paralyse der Justiz durch den Staatsanwalt der Verfolgung der Plünderungen seines Grundstücks durch die falschen Schriften eines korrupten Notars. Die Rechtfertigung durch die offensichtliche Selbstverteidigung von Captain Billy wurde arglistig ausgelassen, um seinen endgültigen Untergang zu organisieren. Angereichert nachher durch das Zutreiben der Opfer der politisch Gerichtlichen Kriminalität, erreichte er auch, die Akten der Opfer in Chile von General Pinochet an sich zureisen, ihre Verteidigung heimtückisch zu sabotieren durch seine subversive Verschwörung mit der Beseitigung der Verleumdungen und Herabsetzungen des einzigen bewanderten und befürchteten Juristen Peter DIETRICH.}.

Evasion Emoi au palais

{Bildunterschrift SCHRECKEN IM GERICHTSPALAST. DER EMPÖRTE PLÄDOYER IST AUS DER PSYCHIATRISCHEN ANSTALT GEFLOHEN. Illegal festgenommen und in der psychiatrischen Hochgesicherten Festung von Cadillac in der Nähe von Bordeaux eingesperrt, die tragbare Schreibmaschine und die Unterlagen, bei sich getragen bei der illegalen wurden zurückgegeben dem bewanderten Juristen Peter Dietrich, qualifiziert von dem Gutachten als „hochbegabt“. Man ließ ihn funktionieren als Berater für die Lieferung von Rechtskonstruktionen an die Staatsanwälte und Richter von Bordeaux, begierig zu sabotieren die die Strafverfolgung wegen Beihilfe an die Verbrechen gegen die Menschheit des ehemaligen Sekretärs der Präfektur unter der Besatzung Maurice Papon. „Die Intelligenz mit dem Feind“ für Verbrechen gegen die Menschheit gehörte der ausschließlichen Zuständigkeit des Hoch Gerichtshofs der Justiz an, nach dem Doktrin des damaligen Justizministers Jean Foyer, Rechtsprofessor der Universität Assas-Sorbonne PARIS II. Anstatt meine Rechtskonstruktionen ihm nutzen zu lassen, haben die aufgeklärten Richter den Fall Papon zweimal annulliert, um mich zu neutralisieren und um die gefährlichsten Verbrecher gegen die Menschlichkeit der Justiz zu entziehen.

Die Anwendung von Artikel 681 der Strafprozessordnung zitiert im Presseartikel an Sekretär Papon, Komplize des Präfekten, ist ein krimineller Pflichtverrat. Beim Zeitpunkt des Todes des Präfekten war die Verordnung nicht mehr an den Komplizen anwendbar, nach der Grundsatz-Rechtsprechung, die ich nach meiner Flucht im Jahr 1982 an den Gerichtsakten zufügte. Darüber hinaus, in Frankreich ist die Beihilfe vom zweiten Grad nicht strafbar.

Papon, in den Verbrechen gegen die Menschheit war ein Komplize des vierten Grades. Aber der ehemalige Haushaltsminister war gezwungen, das Spiel zu spielen, bedroht mit seiner Regierung der „Staatsgangstern“, von dem Hoch Gerichtshof der Justiz der Verfassung 1958, unter der strafrechtlichen Bezeichnung „Komplott gegen die Staatssicherheit durch Attentate an sein verfassungsmäßiges Regime der gleichberechtigten Demokratie, auf seine wesentlichen wirtschaftlichen Interessen und an seine nationale Verteidigung“.

Peter DIETRICH immer noch reduziert als einen gerichtlichen Paria durch die psychiatrische Ermordung im Jahr 1982, verdoppelt mit der Bestechung der Amtspflichtvergewaltiger Richter durch die Ehrenlegion. Verschärfte Bedrohungen durch das Gesetz vom 1. August 2011 zwangsweise psychiatrische Internierung und „Pflege“: Lobotomie, Elektroschocks der Depersonalisierung, medikamentöse Abstumpfung, Folter der geistigen Manipulation in hermetischer Isolierung… Das Ad-hoc-Gesetz, das Staatsoberhaupt Nicolas Sarkozy hat dies am Schweizer Nationalfeiertag zu Ehren des Freischützen „Guillaume Tell“ in Kraft gesetzt. (In Opera gesetzt von Rossini). Durch die Verlängerung des Ausnahmezustands hat François Holland, Präsident der Republik, die Anwendung im Jahr 2016 durch eine geheime Entführung von Gangstern in weißen Kitteln… Hier sind die Ergebnisse!

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Epilog. Immer und immer ist alles verbunden. Ich bin verpflichtet, den Aberglauben der Spieler auf dem « Schachbrett des Satans » auszunutzen, die mir auf den schwarzen Felder gegenüberstehen, verzögern die Wirkungsproduktion Gerichtsdarstellungen, bis zu dem Datum, das in den „okkulten Wissenschaften“ und astrologischen Wissenschaften eine Signifikanz präsentieren. Was ich hier schreibe, durch Computerüberwachung und -spionage, ist seit Wochen allen Kriegsparteien im verbissenen Kampf bestens bekannt. Ich erwartete auf eine neue Einnebelung im großen Spektakel, wie der Anschlag am Freitag, 13. November 2015.

Während von den Medien der größte Rechtsstreit der Geschichte verdunkelten, haben die Gerichte im Jahre 2017 durch einen Polizeikniff wieder aktualisiert den Fall der Ermordung des kleinen Kindes Gregory, das gefesselt und ertränkt in einen Bach gefunden wurde im Jahre 1984. Eine Familiensache, unbedeutend für einen Strafrechtgelehrter, der unter vielen dieser Art ausgewählt wurde und durch eine Konzertierung der Medien montiert in eine nationale Angelegenheit. Durch diese Montage in einer gerichtlichen Nebelwand wurde fabriziert von Jean-Michel Lambert, einer der schwatzhaften, eingebildeten Richter, Vergewaltiger des Untersuchungsgeheimnisses, nur um sich im Vordergrund in den Nachrichten der Presse und des Fernsehens herausstreichen. Der annullierte Fall führte dann von den bescheidensten Dorfbewohnern, manchmal zu Mistkerlen, manchmal zu Märtyrern zu machen von allen Medien über Jahre hinweg. „Dieser Fall erzeugt einen außergewöhnlichen, Mediendruck, , außer Norm, außer dem Üblichen, übermenschlich“, reagierte 2017 auch auf France INFO Meister Stéphane Giuranna, der Anwalt von Marcel und Jacqueline Jacob, Großonkel und Großtante von Gregory Villemin, vor kurzem angeklagt. Dieser Fall  „macht verrückt. Sie ist ihr drittes Opfer“, beharrt er.

Nein! Nein! Das ist ein wahnsinniger Fall, montiert, um verrückt zu machen. Und, ein bedeutendes Phänomen, dieser Fall wurde durch die subversive Verschwörung der Staatsanwälte und Richter von Le Mans, unter dem Druck der Scientologischer Kirche und anderen Sekten, die sich Vereinbarten gegen mich im Restaurant Le Piccadilly in Aubervilliers 93. Diese subversive Verschwörung sabotierte zusammen mit dem „roten Richter“ Jacques Bidalou durch kriminellen Amtspflichtvergewaltigungen, um meine Gerichtsverfahren zu unterschlagen, die forderten die Befassung des den Hoch Gerichtshof der Justiz, indem sie einen Komplott gegen die Staatssicherheit gegen die Regierung auslösten. Durch meine Eliminierung produzierten dieser Kreis der perversen Illuminaten den Selbstmord des Premierministers Pierre Beregovoy am 1. Mai 1993 mit einer Affäre des großen Spektakels, vollständig montiert. Die schlimmsten Richter befanden sich eingenistet im Kabinett des neuen Justizministeriums von Pierre Méhaignerie, ein offenkundiger, hochfliegender Gauner, gerichtbar durch den Hoch Gerichtshof der Justiz um weiterhin als unbeschreibliche komische Richter der Korruptionsbekämpfung, vergöttert von den Medien.

Und siehe da, gerade zum richtigen Augenblick, die öffentliche Meinung ist durch den Selbstmord des Richters Lambert erschüttert, dieser Richter wie viele andere überspannt, aufgereizt an die geschwätzige Amtspflichtvergewaltigung des Untersuchungsgeheimnisses im jämmerlichen Fall Gregory, ständige Vergewaltigung des Untersuchungsgeheimnis, um die öffentliche Meinung zu skandalisieren, lüstern der Klatscherei über diese unbedeutenden Konflikte der einfachen Familien.

Im richtigen Augenblick, am 9. Juli 2017 wurde in seinem Büro die Leiche des ehemaligen Richters Lambert gefunden, mit einer Plastiktüte, mit einem Schal auf den Kopf geknotet. Es ist eine häufige Ursache des Unfallstodes bei kleinen spielenden Kindern, aber eher ungewöhnlich als Selbstmordart bei einem Richter so medienwirksam, der sich ungestüm gerechtfertigt durch die Sabotage seiner Ermittlungen und des Verfahren. Zusätzlich für einem Selbstmord, der einen stärkeren Medienschock erzeugt als das Attentat von 13. November 2015, es war zu viel das Kopftuch um den Hals gebunden…

Papon, procureur général, examen de la plainte.

{Im Jahr 1949, René Bousquet als Generalsekretär der Polizei von Marschall Pétain unter der Nazi-Besatzung wurde vom Hoch Gerichtshof der Justiz, Version 1944-1945, verurteilt. In diesen Superproduktionen der juristischen Maskeraden der Verfolgung der letzten nazi-Kollaborateure, die um 1981 lebten, nachdem der Protestler Peter Dietrich eliminiert wurde, beabsichtigte das Regime, René Bousquet dem Pariser Schwurgericht zu überweisen. Dietrich griff in das Verfahren ein in Paris, fest entschlossen, in der öffentlichen Anhörung mit seiner famosen Einrede der Unzuständigkeit unterschlagen in dem Verfahren gegen Papon in Bordeaux und dem von Touvier in Versailles.

Am 1. Mai 1993, gut informiert, ein Durchgedrehter, ohne das geringste persönliche Interesse, der alle Symptome der geistigen Manipulation durch elektronische Waffe zeigte, läutete an der Tür von René Bousquets Wohnung in Paris und schoss ihn Tot aus nächster Nähe mit einer Pistole.

Peter Dietrich reichte bei der Staatsanwaltschaft von Bordeaux eine Beschwerde ein, die deutlich darstellte, dass das Schwurgericht in der Rechtssache von Papon nie rechtlich befugt war, den in die Länge gezogenen Fall über mehr als 30 Jahre, zu entscheiden.

 Seit dem 3. März 1993 wartet Dietrich auf die begründende Antwort des Gerichtshofs über die Annullierungen nach der öffentlichen Ordnung „im Interesse des Gesetzes“.

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{Bildunterschrift des Artikels Drei Richter von Le Mans fordern Schadensersatz. Einstweilige Verfügung der Komplottier mit meiner einstweiligen Verfügung paralysiert am 27. Dezember 2000 von den Gerichtsvollziehern von Aubervilliers SCP Trenet & Lasserre. Aus dem ersten Stock ihrer Studie warfen sie mir auf den Kopf die umfangreichen Akten über die Verschwörung gegen die Staatssicherheit.

Um die betrügerischen Gerichtsverfahren in der Rechtssache Maurice Papon und anderen zu unterbrechen, wurde die einstweilige Verfügung des Präsidenten des Tribunals de Grande instance von Paris in ein Gesuch von einem Beschluss auf Anordnung umgewandelt,

„Das Verfahren wurde unterschlagen, (20 Jahre Zuchthausstrafe laut Gesetz),“ von diesem Mogler Jean-Claude Magendie, Freimaurer Geschäftsmacher der Großen Loge von Frankreich und sitzt im Aufsichtsrat einer Gesellschaft von Tele-Lagardère, Waffenhändler. Aber Magendie wurde sofort mit der Beförderung zum Präsidenten des Pariser Berufungsgerichts belohnt, dekoriert Kommandeur der Ehrenlegion.}

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Freitag, 13. Oktober 2017. Zuerst bat ich Mitglieder der Nobelprize.org, meine lebensrettende Vereinigte, die wunderbare lettische Opernsängerin Elina Garanča, für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen. Nach genauer Überlegung denke ich, dass es viel sinnvoller sein würde, sie für den Nobelpreis für Gesang und Musik vorzuschlagen und den ehemaligen Präsidenten der Republik François Hollande für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen, da er mit dem Ausnahmezustand seine Rettung des Mordes im Versuch des Massacre im Superlativ an der Pariser Staatsoper, Anfang 2016 organisiert hat. Im gerichtlichen und psychologischen Krieg, der sich auf der Weltebene abspielt, die wunderbare Diva Elina Garanca, durch unsere Vereinigung, wiegt viel schwerer als die gesamte französische Armee. Datei veröffentlicht: http://dietrich13.com.

Peter, son ‘Cavalier de Prose’, ébloui de toutes les magnifiques figures et mouvements de l’extraordinaire lyrisme de son adorable Fée salvatrice Elina Garanča avec la compagnie des plus fameux participants.

„In Frankreich alles endet mit Liedern.“

(Beaumarchais).

Ruanda seit 1981. Völkermord und Verbrechen gegen die Menschheit der Nietzsches Übermenschen, die unter dem Schutz von Fälschern und Gaunern angestiftet und ausgeführt wurden, ‑ belohnt mit den höchsten Auszeichnungen der Ehrenlegion ‑, des Verfassungsrates, des Obersten Richterrates, des Kassationsgerichts, des Staatsrates, alle Machenschaften mit Millionen und Millionen Dollars und Euros geschützt beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und beim Hohen Kommissariats der Vereinten Nationen für Menschenrechte. Beweise: https://dietrich13.wordpress.com.

Commentaires fermés sur Ergänzender Beitrag zu den obligatorischen moralischen und sozialen Ermittlungen in Strafsachen mit Elina Garanča gegen die Komplottier gegen die Staatssicherheit.

Contribution complémentaire aux enquêtes morales et sociales obligatoires en matière pénale avec Elina Garança contre les comploteurs contre la sûreté d’Etat.

Posted in Uncategorized by Dietrich13 on 16 octobre 2020

Contribution complémentaire aux enquêtes morales et sociales obligatoires en matière pénale avec Elina Garança contre les comploteurs contre la sûreté d’État miraculés des poursuites criminelles de la Haute Cour de justice sabordée.

Toutes ces affaires judiciaires relatives au complot contre la sûreté de l’État relevaient indivisiblement de la compétence de la Haute Cour de justice selon la loi, la jurisprudence de principe de la Cour de cassation et la doctrine. La violation de la compétence légale rend tous ces procédures et décisions judiciaires, illégales, nulles d’ordre public, non prescriptible, les juges, procureurs et avocats qui les ont mis en scène en authentique association de malfaiteurs, pénalement qualifiée.

Contribution & Elïna enquête sociale en pénal.

Le 13 juillet 2017. À Monsieur le Président du Tribunal de Grande instance de Bobigny 93, (en 2014 saisie par voie de référé-provision), et aux autorités nationales et internationales légalement compétentes.

En mémoire de l’interruption rétroactive jusqu’à l’avant-guerre 1939 des délais de forclusion et prescription avec ma survivance des traques et traquenards après l’évasion de la forteresse psychiatrique de haute sécurité de Cadillac de la nuit du 13 au 14 juillet 1982, et, de la tentative d’assassinat de mon associée salvatrice, la sublime cantatrice Elïna Garanča début 2016 à l’opéra nationale Paris par un massacre des terroristes instrumentalisés des parties adverses, par un commando entraîné, armé des fusils d’assaut, grenades à mains et explosives. Par les services secrets de l’ancien président de la République François Holland déstabilisé de l’intox du sensationnalisme des publications calomnieuses des comploteurs, il a été arrangé, (avec le rapt de ma personne déjoué), que l’arsenal impressionnant soit intercepté en Allemagne par la police de Muniche pour soustraire la procédure des tripotages de la justice française, de la conjuration de ses magistrats engagés et/ou mendiants des distinctions et décorations de la Légion d’honneur.

005 Elïna Garanča 46 Caricature La Favorite Munique.
008 Elïna Garanča La Cenerentola Caussures Casamayor

De Peter DIETRICH. Diplôme des Études approfondies de Droit privé de l’Université Sorbonne-Panthéon de Paris. Certificat des Études universitaires des Sciences pénales et de Criminologie. Adjudant honoraire du Service de Santé des Armées. I.D.E. Médaille militaire, Croix de Valeur militaire, Croix de combattant. 80, rue Voltaire. 93120 LA COURNEUVE.

Comme je l’ai exposé en détail dans mes précédentes dissertations judiciaires publiées, j’ai constitué une association du droit privé français avec la merveilleuse cantatrice lettonne Elina Garanča. En providentielle salvatrice, la gracieuse diva m’apporte sur la scène nationale et internationale le charme de son aura féminin d’une des plus grandes vedettes mondiales pour combattre des équipes d’avocats du lobbying, à savoir du trafic d’influence, rémunérés à un million dollars/heures, facturant douze heures/jour. Sur « l’Échiquier du Diable » ces tricheurs sont assistés des « enquêteurs » dotés des appareils électroniques les plus sophistiqués, des psychosociologues, psychologues et psychotechniciens de la manipulation et déstabilisation mentale électronique ou de l’intox journalistique des individus, des familles, des groupes, des associations ou des foules. Après la réussite de ces procédés dans l’instigation de la Deuxième Guerre mondiale, en attendant le déclenchement de la Troisième prophétisée, pour réaliser des superprofits sur des hécatombes et ruines, ces spéculateurs dénués de tous scrupules mettent en feu et en sang le Proche Orient par la manipulation des paranoïaques irresponsables aux délires structurés, exaltant des foules de demeurés par la savante médiatisation calculée. Tout sous la protection judiciaire de l’ONU, comme naguère la noblesse de l’argent, du sang et du spirituel avec les fascistes et nazis exaltés par la manipulation mentale sous la protection internationale de la Société des Nations.

Ainsi, tant que les interventions salvatrices de Elina Garanča dans cette vicieuse guerre psychologique des pervers sur « l’Échiquier du Diable » ne sont pas indemnisées au double du taux encaissé par les avocats saboteurs à l’aide du lobbying extrajudiciaire, tant que la secourable cantatrice n’est pas en mesure, comme les sournois saboteurs, se déplacer en luxueux jet privé dans les cinquante millions dollars pour les combattre par le sublime rayonnement du charme de sa voix incantatoire, la justice ne fonctionne pas équitablement en conformité de la loi internationale fondamentale mise en vitrine des hypocrites de l’ONU.

La merveilleuse diva Elina Garanča, avec son ingénieux époux, le maestro Karel Mark Chichon, excelle dans cette guerre psychologique sur « l’Échiquier du Diable » sans fin par une sorte de « contre-chant » au réputé chef d’orchestre et nazi militant de premier heur Herbert von Karajan et la célèbre soprano Élisabeth Schwartzkopf. Ce sont les plus redoutables armes psychologiques de Joseph Goebbels, Ministre du Reich (Empire) de l’Éducation du peuple et la propagande de Hitler. En raison de ma réduction au silence par les intrigues en coulisse de ces super-avocats du lobbying, sous les auspices des faussaires du Centre des droits de l’homme de l’ONU, de la Cour européenne des droits de l’homme et de la Cour de justice de la Communauté, puis Union européenne, les héritiers-receleurs de Goebbels déjà milliardaires, les receleurs de ce plus redoutable des criminels contre l’humanité, se voyaient encore attribuer en Allemagne les droits de l’auteur sur sa biographie par le tribunal de Munich. (Les Kennedy, plus compromis dans les crimes nazis contre l’humanité, ont fait beaucoup mieux. Le père Kennedy catholique et le père Giscard d’Estaing, anoblie par la corruption du Conseil d’État, et marié à une damoiselle du sang sacré Carlo-merovingien, ont participé avec les Nazis à la préparation de la Deuxième Guerre mondiale, la continuation par la Troisième. Les deux déprédateurs catholiques ont réalisé des fortunes colossales pour assurer à leur progéniture le pouvoir politique. En 1961, John F. Kennedy, avec le C.I.A. (*) a organisé le Putsch des généraux d’Alger derrière lequel se trouvait en France son allié Valérie Giscard d’Estaing, ministre du général Charles De Gaule trahi, sans doute candidat à être sacré roi de France à Reims. Comploteur contre la sûreté d’État, pour échapper à la Haute Cour de justice avec sa compétence constitutionnelle exclusive, Giscard a fait créer une juridiction spéciale pour juste faire fusiller quelques-uns de ses petits lampistes de l’Armée. Encore un autre procès nul d’ordre public, car avec l’apparition du nom du ministre Giscard et d’autres ministres parmi les comploteurs, la juridiction spéciale devenait légalement incompétente !). * David TABOLD. Devil’s Chessboard. (L’Échiquier du Diable). Édition HARPER 2015.

Ainsi ma nouvelle prose sur l’opéra constitue dans les procédures judiciaires une sorte de contribution complémentaire aux enquêtes morales et sociales obligatoires en matière pénale en France. Sans le respect de cette obligation légale, tant que les tenants et aboutissants des procédures judiciaires sont plongés à dessein dans l’obscurité par les trompeurs, les mobiles sont rendus incompréhensibles aux électeurs ainsi manipulés pour leur faire élire des baladins de comédie aux gags médiatiques par des véritables détenteurs du pouvoir qui ne doivent absolument rien à la démocratie qu’ils subjuguent en méprisant : « L’argent est le nerf de la guerre ». (Voir à la fin mes commentaires publiés en réaction des articles de la presse).

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Anna Netrebko et Elina Garanča dans I CAPULETTI E I MONTECCHI (Romeo et Juliette), opéra de Vincenzo Bellini, dirigé par le maestro Fabio Luisi. Enregistrement studio Deutsche Grammophon 2008.

CAPELLIO chef de la famille des Capulets : Tiziano Bracci, basse.

JULIETTE, sa fille : Anna Netrebko, soprano.

ROMEO chef des Montaigus : Elina Garanča, mezzo-soprano.

TEBALDO partisan des Capulets promis à Juliette : Joseph Calleja, ténor.

LORENZO médecin et conseiller des Capulets : Robert Gladow, baryton.

Partisans, soldats et membres des familles Capulet et Montaigu : Wiener Singakademie.

Orchestre Wiener Symphoniker.

[Analyse détaillée et commentaires savantes par le musicologue Pascale Saint-André. L’Avant-Scène Opéra, édition. Paris: http://www.opera.fr]

La tragédie historique (1594/95) de Romeo et Juliet a été écrite par William Shakespeare (1564-1616), d’un des plus grands dramaturges de tous les temps, écrivant en Angleterre sous le règne de la monarchie absolue d’Élizabeth I. Mais écrit par le librettiste Felice Romani, le scénario de l’opéra du drame de la guerre privée des clans des seigneurs de guerre germaniques à Vérone en Italie, de la lutte en 1212 des vassaux de la papauté, les Guelfes, contre les vassaux de l’Empereur du Saint Empire germanique, les Gibelins, diffère sensiblement du scénario de Shakespeare.

Cet illustre dramaturge inconnu alors en Italie, mêlait la grâce aérienne de l’idéalisme au réalisme le plus sordide : la noblesse et la générosité, aux vices les plus noirs, un univers fantastique des fantômes, magiciens et sorcières, le délire galopant de la civilisation décadente de l’ancienne monarchie féodale des seigneurs de guerre. Hissés au rang des « hommes-dieu » par l’Église, ces sauvages païens du culte du dieu de guerre Wotan envahissant et asservissant l’Occident. Nous voilà, cette nouvelle noblesse des vigoureux sauvages de la forêt de la Germanie, à ces origines vêtues de peaux d’animaux et casqués des cornes bovines, crasseux, paresseux, buveurs et joueurs (Tacite), adorateurs du dieu de la guerre Wotan encore au vingtième siècle par la secte barbare nazie du culte de la magie noire.

L’Église, une secte sadomasochiste des ennemis du genre humain, ‑ une hérésie qui n’avait plus rien à voir avec le credo de l’amour universel du christianisme ‑, a eu recours à ces sauvages de l’outre-Rhin pour la haute trahison de la prospère et paisible Gallo-Romaine, pour imposer la plus stupide déraison paranoïaque à la raison rationnelle des érudits mathématiciens et physiciens, déjà savants matérialistes et atomistes (Démocrite et Leucippe ~ 460 ~370 : La matière est composée des atomes crochus. Le transcendant du spirituel dégagé de la matière, une pure fantasmagorie des paranoïaques délirants). Jusqu’au dernier ont été exterminés ces érudits sachant calculer avec précision le diamètre, la circonférence et la rotation du globe terrestre par « l’Horloge de Delphes », la plus astucieuse mécanique calculatrice des mouvements des astres, du temps, de l’an, les mois, les semaines, les heures, les minutes, les secondes… (Le seul exemplaire de cette merveille scientifique fut retrouvé vers les années 1900 au fond marin par les plongeurs au large de la Grèce).

Presque du jour au lendemain, une des plus hautes civilisations de l’humanité disparaissait pour lui faire voler dix siècles ou plus de son évolution scientifique, compromet sa survie sur une autre planète, la Terre une fois épuisée. Des intransigeants hallucinés paranoïaques d’une totale irresponsabilité s’imposent par le feu et le glaive des demeurés exaltés au nom du doux Jésus, passé pour le fils de Dieu. Les chefs des tribus de ces sauvages cannibales teutons sont sacrées rois par un clergé des saints Messeigneurs du spirituel ; anoblis, la caste des seigneurs de guerre proclamée « hommes-dieux » du nouveau peuple élu par Dieu, les blonds germains, et substitué par le clergé démoniaque aux Juifs diabolisés : un univers hallucinant des stupides peuples analphabètes spirituellement subjugués au plus bas de l’infantilisation débilitante, mentalement ravagés par le mysticisme d’une spiritualité hallucinatoire des divagations morbides des paranoïaques intransigeants, s’entretuant par des génocides « pour des élucubrations sur des sexes des anges ».

[La découverte récente dans les sous-sols de Jérusalem du caveau de la famille de Jésus Christ atteste les falsifications stupides par les catholiques du Nouveau Testament de l’histoire et du credo chrétien. Maria, la mère de Jésus, mariée à Joseph, a mis au monde plusieurs enfants comme toutes les femmes. Sa virginité est de la pure fabulation. Jésus s’est tout simplement marié à Magdalena (Magdala), ‑ qui n’était non plus une Sainte Vierge ‑, menait une vie sexuelle tout à fait normale comme ses parents, pour donner naissance au moins d’un fils. Le doux Jésus ne s’est jamais transfiguré en astronaute de la Terre plate de la configuration d’une omelette (sic !), décollant par les mystères de la lévitation magnétique dans les cieux paradisiaques, juste derrière les nuages, pour se fondre en unité divine polythéiste avec ses dépouilles charnelles avec celles son père barbu].

La médecine Grèce de la haute antiquité jusqu’à la psychiatrie moderne définit ces dangereux détraqués pour la société, atteinte de la psychorigidité délirante et des visions hallucinatoires contagieuses, sous la terminologie « paranoïaque », (penser de travers). Par ces perfides affabulations des pervers assoiffés du Pouvoir, avec l’avilissement de la vie sexuelle et en salissant en péché honteux la procréation, les paranoïaques délirantes de l’Église ont donné naissance à un clergé des détraqués spirituels et débauchés sexuels. Des célibataires sacrés, affligés du « satyrisme ou pédosatyrisme », (terme médical de la dépravation sexuelle, symptôme de la morbidité qui va de pair avec la paranoïa, et de leur pompe vestimentaire de l’extravagance du culte jupitérien), syndrome décrit dans les traités de la psychiatrie clinique et légale, pour à leur tour dépraver la jeunesse sous la couverture du sacerdoce intangible par la vulgaire justice des hommes. Ces scandales jusqu’au Vatican ne cessent de défrayer les chroniques des médias).

Avec le déferlement sur la France d’abord, et l’Europe ensuite, des hordes des sauvages des bois de la Germanie, l’Église a anéanti la haute civilisation « préscientifique » (Nietzsche) avec le christianisme authentique, interdit sous peine de mort, la lecture de la Bible. L’Église s’assurait ainsi l’hégémonie spirituelle en conférant aux conquérants par le feu et l’épée la suzeraineté (la souveraineté absolue) sur le temporel, à savoir sur le monde matériel. L’organisation étatique rationnelle des romains est chamboulée par l’organisation coutumière de la primitive loi salique. L’ancien empire est de plus en plus morcelé en propriétés privées des conquérants déprédateurs, s’imposant dans leurs fiefs en despotes suzerains (souverains) sur une population des serves et d’esclaves, « corvéable et taillable à merci » et avec « le droit de cuissage » pour déflorer des jeunes mariées dans la nuit des noces.

Dans le régime féodal, le suzerain supérieur, le roi sacré par l’Église au sommet de la pyramide, possède son fief, le domaine dominant, dont d’autres fiefs, les domaines servants sont attachés par le serment de vassalité des seigneurs de guerre. Ces seigneuries de guerre ont la justice en propre, à charge d’entretenir un corps d’armée des chevaliers et soldats, de payer des impôts. Charlemagne (Charles I, 742‑814), après la haute trahison du roi sacré mérovingien, (après la répudiation de son épouse avec la spoliation de ses propriétés royales), et le mariage du roi au sang sacré d’une de ses filles, tel que plus tard Napoléon I en restaurant les privilèges de l’Église, a imposé au Vatican la reconstitution de l’empire européenne par le sacré à son tour par le Pape en empereur du Saint Empire germanique. C’est seulement après le dixième siècle, avec la découverte de la poudre à canon, les empereurs et les rois parvenaient au coup par coup à imposer leur pouvoir sur les seigneuries des déprédateurs païens, et par leur férocité, l’Église à « christianiser » les campagnes sur des charniers des génocides. « Le sale rêve de l’Église » écrit Nietzsche, qu’au sein du Vatican une conjuration secrète des ecclésiastiques et des laïques aux leviers de commande des gouvernements ; « sale rêve » que secrètement le clergé compte de réaliser par la Troisième Guerre mondiale, après avoir échoué par la Deuxième des fascistes et nazis instrumentalisés en concert avec des grandes finances et industriels internationaux.

Une importante révolution économique et politique s’est produite au douzième siècle par la modification du credo de l’Église. La doctrine du radicalisme manichéisme décadent de Saint Austin (354-430) est rectifiée par le savant Saint Thomas d’Aquin (1228‑1272). Sa nouvelle doctrine libérale de l’Église a été inspirée par la philosophie arabe redécouverte dans les décombres des cités détruits lors des croisades. Selon Saint Augustin, la profession bancaire, les marchandages et la spéculation sont des péchés diaboliques, la propriété spirituellement aliénante. Seul aux Juifs restés cultivés, ‑ auxquels toute autre profession a été interdite ‑, l’exercice de ces activités « maudites » par Jésus a été toléré. En sauvegardant ainsi l’activité économique détruite par la folie des malfaisants hérétiques de l’Église, ces austères et pieuses monothéistes Juifs cultivés, par leur monopole imposé, ont acquis des fortunes considérables parmi la masse d’analphabètes crétinisés au niveau des larves.

Dès que Saint Tomas d’Aquin a disculpé et réhabilité les activités bancaires et du marché, ces aubaines passaient dans les mains du clergé et des ordres monastiques. Dorénavant, la littérature renaissante calomniait les financiers et marchands Juifs en avides usuriers, cupides accaparateurs, tout en louant la façade de la vertu des arrivistes dénués de tous scrupules en généreux et miséricordieux chrétiens, justifiant ainsi la spoliation des biens des Juifs par des escrocs. À William Shakespeare (1564-1616), ‑ qui n’a jamais mis ses pieds en Italie ‑, est attribuée la nouvelle calomniatrice de cette veine du dénigrement rentrée dans l’éducation moderne, faisant toujours recette dans l’antisionisme chez les fascistes et les Nazis : « The Merchant of Venise ». Les banquiers clercs ou moines chrétiens, par la corruption et l’instigation des destructions, pillages et massacres des cataclysmes guerriers se hissaient au Saint-Siège en Papes assassins et forniqueurs. Des alignements des monuments dans les galléries du Vatican, leurs statues sculptées avantageusement dans la pierre sont servies à l’idolâtrie de la postériorité des demeurés en saints exemples de la transcendante piété chrétienne ouvrant la porte du Paradis de la félicité de la vie éternelle.

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[En 1982, le sommet de l’immense iceberg immergé dans le secret des incessantes turpitudes financières des Papes pervers a fait surface dans le scandale étouffé de la faillite de la Banco Ambrosiano, malgré les assassinats en série des banquiers dans le secret des dieux et des hommes politiques. L’éphémère Pape Jean-Paul Ier, avec sa ferme intention de faire « le nettoyage dans ces milieux sectaires de l’occultisme hérétique », n’a pas eu le temps dire ouf ! et il était empoisonné. Il en était parmi des nombreux sacrifiés, (le secrétaire d’État et Député Jean De Broglie, homme de dans les secrets des machinations du président de la République Valérie Giscard d’Estaing), du rituel d’occultisme de la magie noire aussi pratiqué par le gourou (sic !) Adolf Hitler et son adepte, l’ex-roi d’Angleterre Édouard VIII, Duc de Windsor.

Avec des colossaux capitaux escroqués avec la franc-maçonnerie secrète du Vatican, de l’Ordre des Chevaliers de Malte, avec des sectes telles que l’Opus Dei et la Mafia (trafic industriel de drogue avec la C.I.A. de Bush), des sabotages des campagnes électorales ont été secrètement financés, la déstabilisation du gouvernement de Pologne par le syndicat catholique Solidarnosc, les pillages et massacres sans distinction de l’âge et du sexe des civils par l’armement et l’encadrement des plus primitifs des bandits tarés « Contrats » au Nicaragua…

Au pape « nettoyeur de la curie hérétique » Jean-Paul I, empoisonné en septembre 1978, prend la suite en octobre 1978, le pape Jean-Paul II le profiteur-receleur « de la saleté de l’occultisme » dans sa subversion du régime de Pologne avec Solidarnosc. ||Selon la tradition ancestrale, au pape Pie XI antinazi empoisonné en 1939, prend la suite le pape pro nazi Pie XII, collaborant ouvertement avec toutes les institutions catholiques à la Deuxième Guerre mondiale, et, à partir de 1943, à l’organisation de la Troisième Guerre mondiale.

Sans doute, plus tard, le génocide au Rwanda, ‑ la Nuit de Saint Barthélemy à l’africaine ‑, avec en France comme ministre de la Défense François Léotard, (son gouvernement a donné l’ordre de réarmer les génocidaires), fait partie de ces opérations secrètes instiguées et financées aussi par ce Vatican, assurant l’indulgence plénière au satanisme par leurs saints mystères de la tradition catholique. Avec les compromissions suivies de l’assassinant en France de Jean De Broglie, ce complot juridiquement indivisible, est rentré dans la légitime défense politique du juriste intervenant Peter Dietrich. Tout est lié aux obstructions de la justice par le Centre des Droits de l’Homme de l’ONU, par les faussaires de la Cour européenne des Droits de l’homme, couverte par les faussaires de la Cour de Justice de la Communauté puis Union européenne. Tout est lié indivisiblement à la tentative en 2016 du massacre en superproduction médiatique par des terroristes instrumentalisés, armés de fusils d’assaut, des grenades à main et explosifs, de la sublime cantatrice lettonne Elina Garanča à l’opéra national de Paris, de la gracieuse associée providentielle de ce combattant solitaire Peter Dietrich].

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Dans la logique de la perversité du système du Moyen-Âge s’est produit le conflit entre le spirituel du mysticisme de l’Église, et le temporel sur la suzeraineté du monde matériel, car les ecclésiastiques et les ordres monastiques se sont constitué des énormes fiefs seigneuriaux avec des fortunes colossales sur lesquels, comme de droit, l’empereur et les rois réclamaient des versements des impôts. Au nom de Dieu tout-puissant, (comme aux USA des temps modernes), les saints hommes refusaient de les verser aux trésors des régimes. Lorsque les doctrinaires du Vatican revendiquaient aussi la suzeraineté (souveraineté) du Pape sur le temporel, le monde matériel, par la papauté des interminables guerres privées se sont déclenchées contre des seigneurs de guerre, vassaux assermentés au Saint Empire germanique, les Capulets en Italie. Leurs ennemis jurés, les Guelfes, seigneurs de guerre traîtres, ont trouvé leur profit en se ralliant à la papauté.

Dans une de ces guerres privées, le fils du seigneur de guerre des Capulets fut tué en duel (dans un simple combat de rue, selon Shakespeare) par le jeune Seigneur Roméo, chef de l’armée des Montaigus. Dans la loi salique, le méfait d’un membre du clan, engage la responsabilité des membres de toute la tribu. Pour la mort d’un de ses sujets, le clan adverse ne se repose pas avant d’avoir assouvi la vengeance par extermination. Au cours des années, des dynasties entières des nobles ont disparu dans ces tueries imbéciles. Est donc rentrée dans une impasse, l’offre de la réconciliation des deux clans par le mariage du jeune Roméo à la damoiselle Juliette du Seigneur des Capulets. L’offre même est considérée comme une injure impardonnable à la justice barbare de la loi salique. Les monarchistes légitimistes et le clergé intégriste revendiquent toujours l’application, en provoquant une guerre fratricide après l’autre pour écarter de la succession royale les femmes.

[En 2017 encore les révolutions républicaines sont diabolisées par des évêques en grande pompe jupitériens lors des campagnes électorales, louant l’apologie des crimes contre l’humanité de leur candidat à la présidence de la république. Ce fameux général parachutiste Didier Tauzin, après sa bénédiction à Lourdes, se présente tout fiérot en pose ostentatoire du général Augusto Pinochet, victorieux au Chili par les massacres du putsch militaire, instigué et bénie par la conjuration des évêques de Monseigneur Marcel Lefebvre. ‑ Commandant des forces françaises spéciales, le général Tauzin a pris part au conflit du Rwanda tourné avec de longues préméditations en génocide par des machinations concertées ‑].

L’opéra a aussi modifié le personnage de Lorenzo, conseiller des Capulets. Dans le scénario de Shakespeare, c’est un moine franciscain, car la pratique de la médecine à cette époque sinistrée par le spiritualisme, est attentatoire à la providence divine, a été interdite sous peine de mort sur le bûcher, précédé des atroces tortures expiatoires. Mais en Italie catholique de cette nouvelle époque, il a été inconcevable laisser jouer à Bellini sur la scène de l’opéra un moine franciscain le rôle de la trahison de son sacerdoce du sacré du mariage, circonvenir son maître et seigneur, alchimiste fabriquer et manipuler des philtres aux pouvoirs magiques pour produire à la fin la mort dramatique des deux jeunes gens de la noblesse.

En phase avec leur époque sortante en boitillant des sinistres de l’obscurantisme culturel du Moyen-Âge, Vincenzo Bellini et son librettiste Felice Romani ont su respecter la sensibilité de leur public italien, ménageant la susceptibilité spirituelle du clergé rétrograde et la vanité de la noblesse fortunée en ornant la vérité historique, en apportant des attrayants embellissements aux ignominieuses laideurs du mysticisme des temps passés de l’histoire, laideurs qui se refusent de passer.

Ainsi, il a été réalisé une des plus séduisants opéras en deux actes par la modification esthétique du cadre littéraire de Shakespeare, tout en tentant de conserver à peu près l’esprit. Bellini a réalisé un fantastique chef-d’œuvre de l’orchestration aux plus magnifiques polyphonies instrumentales et vocales, et… en attribuant le chant de l’amoureux seigneur de guerre Roméo à une ravissante cantatrice mezzo-soprano d’une douce voix veloutée du caressant halo féminin. En enregistrement studio par la très brillante et impressionnante direction, libérée des contraintes de la scénarisation sous les feux de la rampe, le formidable chef d’orchestre Fabio Luisi a su tirer le maximum du talent hors commun de tous ces chanteurs et de ces instrumentalistes de l’orchestre.

Des circonstances insurmontables de mon engagement total en analyste rapporteur dans la guerre psychologique mondiale sans merci sur « l’Échiquier du Diable », ‑ soutenu par ma gracieuse Muse inspiratrice Elina Garanča ‑, me contraignent limiter mes proses aux passages de l’enregistrement CD d’un incomparable charme ; ces passages ravissant au plus intense ma sensibilité musicale, et… en adorateur passionné, en hommage à ces deux extraordinaires figures emblématiques de l’opéra au Zénith de leur gloire :

La magnifique étoile d’opéra, la belle brune soprano Anna Netrebko, la captivante Naïade du lac Baïkal en Sibérie aux eaux cristallines et pures ; le miroir des merveilles de sa voix arrondie de l’école russe, polie des raffinements du style autrichien de l’opéra de Wien. Naïade d’une pétillante verve slave entrainante, à la belle chevelure d’un chatoyant noir d’ébène, son profil angélique, ses yeux noirs flamboyants du charme vivace d’une ravissante coquine. (Et pas seulement en Manon de l’opéra de Massenet).

Ma merveilleuse Fée salvatrice Elina Garanča, la sublime « Vierge » (astro), la blonde enchanteresse des lointaines contrées de cette Lettonie révolutionnée par le chant. Son époux, l’ingénieux roi de la symphonie, le maestro britannique Karel Mark Chichon, au risque et péril de leur existence, a fait descendre des cieux de l’opéra à mon secours, mon bon génie, ma providence, mon amour spirituel, l’irrésistible mezzo-soprano aux prunelles des jaillissants feux hypnotisantes des saphirs bleus : Elina mon amour, la sublime diva d’une voix colorature du plus tendre velouté envoûtant ; voix flexible d’une tessiture exceptionnellement large, son lyrisme perlé montant avec aisance et virtuosité de la basse du contralto pour jaillir fluide avec facilité aux hauteurs de la soprano.

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CD 1. Acte I. [Piste 1]. Après l’ouverture d’une merveilleuse symphonie bellinienne, du roulement des cymbales, des fanfares des cors en crescendo, des expressives sonorités des flûtes, hautbois et clarinettes annonciateurs de la tragédie, lors du premier acte, la famille des nobles Capulets s’est assemblée dans leur Palais. Un court prélude scandé évoluant en crescendo des instruments à vent, des vigoureux accords rythmés du chœur des partisans, enchaîne des éclatants récitatifs et cavatines vigoureux du ténor, baryton et basse, des duos, des trios, les répliques d’expressivité éloquente de la chorale des belliqueux chevaliers et soldats, traîneurs de sabres. Mêlée d’appréhension de la guerre approchante, dans le palais règne une atmosphère tumultueuse de férocité ; ces preux sabreurs profèrent des frénétiques menaces en chorus. « Que meurent les audacieux… ! »

Ce clan des nobles Guelfes, partisans du Pape, se sent de nouveau menacé par la puissante armée des Gibelins. Ces vassaux fidèles à empereur du Saint Empire germanique avancent vers leur ville Vérone. Le Seigneur de guerre Tebaldo avertit ses alliés Capulets de l’approche de l’armée conduite par Roméo, par « le plus cruel, le plus haï, le plus fier » seigneur de guerre.

Tebaldo enflammé du noble dévouement chevaleresque, au nom de la damoiselle Juliette sa promise, avec une lente cavatine d’imposante sonorité ténor, agressif et volontaire, accompagné de l’orchestre, ponctué des contrebasses, jure au futur beau-père outré, au « nom de toute Italie et le Ciel », de laver l’offense dans le sang, d’une puissante projection frénétique de son souffle chargé de la passion exaltée. Flatté, le vieux Capellio en basse condescendant lui accorde la main de sa noble fille, ordonne à Laurent, le médecin et conseiller, préparer la cérémonie du mariage.

Ce redoutable sabreur Roméo, ce plus haï du clan Montaigu, pour avoir tué en duel le fils du vieux chef Capellio, leur envoie cependant dans le Palais en effervescence, par son émissaire une surprenante proposition de paix, méprisée là par le chœur des chevaliers et soldats traîneurs de sabres : « Haine éternelle aux Montaigus, aux Gibelins ! »

Roméo lui-même a eu cette audace sous le déguisement d’un benoît messager des Gibelins, lors des préparations du mariage de Juliette avec son promis Tebaldo, l’audace d’offrir la paix aux Guelfes par le mariage de conciliation des deux clans entre Juliette et son prétendu seigneur Roméo. (Lors de cette rencontre durant les festivités, Roméo et Juliette sont saisis l’un de l’autre de l’amour passionnel. Shakespeare). Lorenzo le baryton, de l’humble registre sentencieux, le conseiller et médecin des Capulets, leur recommande vivement de l’accepter : « peut-être ce pacte serait-il honnête, utile. Il est temps de mettre un terme à cette longue querelle… ». Capellio en basse vibrant étouffe d’indignation. Le vieux chef du clan refuse avec véhémence l’offre, car la mort de son fils n’a pas été vengée selon la loi salique.

[7] Après le dialogue accompagné piano du tact des violons et notes pincées des contrebasses du récitatif vocalisé, avec des lentes emphases expressives des controverses de Roméo avec Tebaldo et Capellio, le duo hostile lui objecte sa méfiance soulignée des accords brefs, accentués des cordes : ‑ Mille fois la paix fut arrêtée et mille fois violée ‑. Tout d’un coup, s’éclipser la joie du messager, apporteur à l’ennemi son offre de la paix et d’amitié de son phrasé appuyé d’une émouvante tendresse de l’incomparable virtuosité de Elina Garanča en Roméo.  Cessent de résonner sous la voûte du palais aux oreilles réticentes des Capulets, s’envoler par paliers aux aigus de l’optimisme de sa tessiture médiane, en mouvements modulés et aux prenantes inflexions expressives de l’allégresse des félicités de la paix.

[8] Dans un dernier sursaut du vibrant timbre d’adjuration, ce Roméo déguisé en messager, s’évertue dans un élan chevaleresque à fléchir l’intransigeance du vieux seigneur des Capulets et de ses compagnons d’armes assemblés. Amorcée des clarinettes, sa poignante mélodie d’une extraordinaire beauté attendrissante est exhalée de sa gorge d’un court et lent solo aux chaudes sonorités. Un ruissellement en cascades des jolies notes perlées, les unes plus exquises que les autres : des féeriques souffles mélodieux des délicates glissades aux chaleureuses tonalités des basses de sa voix de poitrine aux hautes frémissantes sur des ponctuations pianissimo des cordes.

Après un silence dramatique, le bref prélude et l’accompagnement de l’air par ces mesures délicates, la scène de l’apaisement de la vindicte produit une atmosphère de solennité proche d’une liturgie dont Elïna Garanča est une des plus fameuses virtuoses : « Crudeli ! Ascolta. Se Romeo t’ulccis un figlio, in battagli a lui diè morte… : » – Barbares ! Écoute : Si Roméo a tué son fils, c’est dans une bataille qu’il lui donna la mort : tu dois en inculper le sort ; et Roméo en pleure encore : tu dois inculper le sort, … Ah calme-toi, tu trouveras un autre fils dans la personne de mon seigneur, un autre fils…

S’envole en vibrantes spirales ondulatoires la ligne mélodique de Roméo en extase dans les hauteurs des notes prolongées d’une soprano, déclinante en cascades pour atteindre dans son phrasé lyrique attendrissant par la voix de poitrine, les basses de son registre des plus caressants sons d’un suave contralto. C’est à briser les cœurs des âmes les plus endurcis, tant et si bien est amplifié le charme de la vocalisation des modulations de l’intensité sonore en mouvement de l’accompagnement feutré des bois et des notes pincées des cordes. L’air de ce mélodieux effort de persuasion contre la conjuration de la paix se termine dans des lents souffles d’intensité sonore évanescente de la haute en bas du magnifique registre mezzo-soprano de Elina Garanča.

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[9] Le vieux seigneur Capellio, obstiné d’assouvir selon la loi salique sa vengeance dans le sang, avec ses chevaliers approbateurs, reste inflexible à tant d’expressionnisme vocal de l’attendrissement : « Retourne au champ, j’ai trouvé en Tebaldo un autre fils ». Toute l’assemblée des combattants, en chorus des forcenés, réclame la guerre. « Guerre à mort ! Guerre atroce ! » répètent en écho les seigneurs de guerre Capellio, Tebaldo et leurs chevaliers et soldats.

[10] « Ostinati, e tal sarà… » ‑ « Obstinés ! Vous l’aurez l’épée de la vengeance… ». En réaction de la vexante humiliation reçue des Capulets, dans une vive cabalette, Roméo se mue en fier batailleur, menace avec arrogance au rythme musical scandé d’une marche militaire, ceux qui oseraient bafouer son offre de paix pour verser inutilement du sang. En passant de son registre de la douceur conciliante du messager de paix, aux éclatantes exclamations des viriles projections des menaces du seigneur de guerre offensé, Roméo prédit un funeste avenir aux opiniâtres Capulets. Frémissent ses chapelets de notes alignées, les courbes mélodiques d’un registre à l’autre.

De Roméo, toujours plus exalté, défilent en vives saillies vindicatives de l’alternance des mouvements ascendants et descendants, culminent dans l’aigu délirant ses frappantes vocalises versifiées pleines de figuralisme du clavier de la révolte sur des ponctuations de l’orchestre. Cette incongrue audace de l’insolente Roméo, masquée en humble messager dans la forteresse des nobles seigneurs ennemis, proférée avec une aisance naturelle de l’enragement aux aigus de la cime de sa tessiture, ne fait qu’enflammer le brasier des rancunes, rythmé des grands accords de l’orchestre et du chœur des chevaliers blessés de l’outrage à la noblesse.

Ma gracieuse reine du bel canto Elina Garanča, ma sublime Fée de la divine inspiration, l’avenante blonde de la lointaine Lettonie, par son imposante vocalise exprime ici avec majesté sa touchante philosophie personnelle : (Sur scène) « Je n’ai aucune envie de mourir d’une mort tragique, je préférerais d’être l’assassin ». Dans son rôle de prédilection en Sextus, sa vocalisation des supplications de l’assassin rependant, a été d’une tendresse si émouvante qu’elle a suscité une admiration enthousiaste sans borne du public par l’infléchissement mélodieux de la rancune à la clémence de sa victime miraculée : l’empereur romain Titus dans l’opéra de Mozart LA CLÉMENCE DE TITUS. (Album CD Erato 2005. Elïna Garanča, MOZART OPÉRAS & CONCERT ARIAS).

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Le tragique de la merveilleuse mise en scène lyrique d’une connotation de profonde tristesse de Juliette par la splendide soprano Anna Netrebko est annoncé par des lentes sonorités allongées des cors, alternées des ondulations des cordes.

[12] « – Eccomi in lieta vesta… », ‑ Me voici en habits de fête… Me voici parée… comme une victime de l’autel.

Seule dans sa chambre, appuyée des cors, vocalisant des longes brises de pathétiques lamentations à la haute voix nue des déclinants soupirs plaintives, Juliette revêtue de la robe de mariée d’une damoiselle, pleure son malheur dans une de ces poignantes romances mettant en relief la proéminence du talent de la diva enchanteresse Anna Netrebko. Par les intervalles des hautes notes glissantes des violons, Juliette exprime de ses phrases vibrantes de subtiles variations avec la plénitude du lyrisme de sa voix saisissante aux lentes et pures sonorités cristallines. De la puissance séductrice des raffinements de sa voix sont mimées toutes les couleurs de l’émotion pathétique de la jeune femme soumise au sortilège de l’impitoyable destin devant l’autel nuptial. La lourde atmosphère pathétique évocatrice des douloureux sentiments est pénétrée des sonorités allongées des poussés expressifs des cors, soulignés des notes frottées des cordes, des évanescents roulements sonores à la tonalité basse.

[13] « O ! quante volte… ». ¬ Que des fois, oh que des fois, je te réclame au ciel en pleurant ! Avec qu’ardeur je t’espère et trompe mon désir ! Ah éclat de jour me semble être la splendeur de ton visage ; ah air qui souffle autour de moi me semble un soupir de toi, ah, air qui souffle…

En solo à voix nue des inflexions vocaliques attendrissantes pleine de grâce, sur un roulement pianissimo des timbales, sa traînante ligne mélodique chargée des timbres de la triste résignation aux tourments de la séparation sacrificielle, Juliette lamente la perte de son amant pour être liée à un autre soupirant par le pouvoir des liens contraignants de la morale de la noblesse.

Les mélodieuses lamentations du forte-piano implorant le ciel à voix nue, en sublime polyphonie avec des intervalles de basses sonorités pathétiques des cors, des exquises notes égrenées de la harpe sur un fond sonore piano de l’orchestre, s’étirent avec des délicates inflexions émotionnelles des notes liées dans la médiane, modulées par l’élévation en graduel aux plaintes les plus aiguës du merveilleux souffle de Juliette. Sa ligne mélodique descend en cascades aux plus tendres sons des ondulantes mesures rompues d’un l’expressionnisme vocal meublé des sonorités de l’imploration et d’insistantes adjurations à son père resté de marbre.

C’est la résonance de l’émouvante magie du timbre du registre de la grâce insigne de la soprano Anna Netrebko ; le miroir de la pureté des eaux sacrées du Lac Baïkal de son pays aux milles et un mystère de la symphonie de la nature. Des intervalles et soutiens musicaux de la mouvante expressivité ajustée de mesure à mesure, des longs souffles des cors, des clarinettes, ponctuées des délicates notes pincées des cordes, renforcent le merveilleux expressionnisme lyrique de la mélancolie du candide cœur brisée de Juliette.

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[14] Lorenzo, le confident, conduit en secret Roméo dans la chambre pour consoler Juliette alanguie : « Propizia è l’ora. A non spermato bene… » L’heure est propice. Préparons cette âme… chante-t-il pour Juliette, triste, la mort à l’âme. La scène des retrouvailles des amoureux est annoncée par un roulement amorti des timbales, suivi d’un court récitatif en duo avec le baryton Laurent.

De l’intonation sentencieuse de l’affection, Laurent leur confident, assoupit avec finesse paternelle les troubles de la damoiselle Juliette, prépare son fragile cœur aux fortes sensations, aux secousses de l’apparition de son amour Roméo donné pour perdu. Après son entrée fracassante sous un roulement des tambours, son intention de l’enlever de force à ses ennemis d’un parler chantant, tantôt suppliant, tantôt autoritaire, ses vifs éclats de voix saccadés effrayent de plus en plus la candide Juliette. Le pouvoir évocateur du bouleversement du dialogue agité, évolue à une séquence des plus beaux duos de la suprême intensité lyrique. Ces airs de la virtuosité du lyrisme au superlatif dans leurs florilèges font la fierté de ces deux sublimes divas Anna Netrebko et Elina Garanča.

[15] À un bref prélude des sonorités appuyées de l’orchestre, enchaîne l’air de Roméo des phrases d’empathiques ondulations. Exhalé des divins souffles de Elina Garanča, Roméo exprime des reproches de profonde affliction à la Juliette timorée, tergiversant. Dans son ingénue candeur, elle est torturée des tiraillements des scrupules métaphysiques devant des desseins divergents.

Enveloppé du halo de l’irrésistible féminité de sa Dulcinée, Roméo abaisse la virile tonalité de l’orgueil du noble seigneur de guerre : son brillant lyrisme des tirades rythmées, implorantes ou secouées de la bouillante révolte, il exhale toutes ces nuances de l’émotion avec finesse et souplesse sur la tessiture mezzo des poignantes couleurs veloutées, chaudes et pleines.

« Si, fuggire : a noi non resta… » ‑ Oui, fuir : dans ce péril extrême, il ne nous reste d’autres issues, oui, nulle autre issue dans ce péril extrême. Partons où nous irons, nous trouverons une patrie meilleure, un ciel meilleur que celui-ci : l’amour nous tiendra lieu de tous les biens que désire mon cœur, de tous les biens…

Des captivants souffles de Roméo aux sonorités mezzo-sopranos du tendre velouté doux et résonnant, la soprano Juliette, dans ses effusions délirantes, se différencie remarquablement dans ce dialogue et arioso en duo par son timbre de la sonorité éthérée d’une clarté cristalline. Les mesures de sa riche mélodie modulée de l’abattement à la consternation vers l’affliction, Juliette confesse à son soupirant désemparé son enchaînement à son père par les forces bien plus fortes que son amour : « celui du devoir, de la loi, de l’honneur, oui, de l’honneur… ». Dans ses effluves lyriques des tourments pathétiques tenaillant son pauvre cœur, la malheureuse poursuit le mélodieux récit dans ses ariosos ponctués des légères touches des cordes, implore son amant abasourdi à la compréhension de ses états d’âme : « Ah ! Roméo ! Per me terra… ». – Ah, Roméo ! Pour moi la terre est contenue dans ces portes… […] De courbes nobles explorant toute la tessiture, elle le caresse, elle le charme, elle l’enveloppe de ses effusions vocalisées, pour l’attendrir de son touchant expressionnisme mélodique : ‑ Seul, ah, seul le ciel peut permettre à mon âme de venir avec toi…

[16] De ce refus désolé, s’en suive avec Juliette et Roméo un duo d’explosion lyrique du tragique, des amers reproches, accentués avec adresse des ponctuations brèves et des arrangements lents d’un choix ingénieux de l’accompagnement des instruments. Par ces prodigieuses variations et inflexions du formidable registre vocal de Roméo, les poussées des divins souffles veloutés des tendres chapelets des notes enfilées comme des perles, jaillissent jusque dans les hauteurs du soprano par ses vives protestations d’un amoureux exalté : « Ah, crudel, d’onor ragioni… ». ‑ Ah, cruelle, tu me parles d’honneur quand on me les enlève ? Cette loi que tu m’opposes, ton cœur la dément. Ah, rends-toi à mes prières si ma vie t’emporte un peu ; si tu m’es encore fidèle, ah, n’écoute que notre amour…

Les frémissements argentins des brises longues et caressantes des souffles de Juliette désemparée, ses ondulations successives, modulées aux timbres virginaux de la mesure mélodique, des lentes et déchirants implorations en emphases lyriques de la pureté des reflets des eaux magiques du lac Baïkal, vient de sourdre de la délicate gorge de ce fantastique rossignole, avec aisance sur toute l’étendue de son registre aux derniers raffinements : « Ah ! da me che più richiedi… », – Ah, que veux-tu plus de moi si je t’immole et mon cœur et ma vie. Laisse au moins, concède au moins à mon père un seul droit…

D’Anna Netrebko et de Elina Garanča, les accents passionnés des implorations mutuelles de la divine polyphonie à voix nue ou accompagnée, en solo, en duos ou à l’unisson, déjà dans leurs inoubliables participations du merveilleux opéra « Anna Bolena » de Donizetti, leur polyphonie transfiguratrice, m’ont arraché de la rudesse de mon existence bouleversée du lutteur irréductible, m’ont élevé, juste pour une courte détente, dans l’univers des rêves de l’enchantement de la musicalité.

C’est tout simplement merveilleux ! Cette exhibition de leurs voix fabuleusement étendues et virtuoses, ce déploiement des timbres du merveilleux exaltant des deux amoureux anéantis, leur déploiement des couleurs, des expressions phrasées d’une admirable précision, des voix différenciées en opposition, superposition et juxtaposition dans les trames des mélodies exprimant la divergence sentimentale, dans ces phrases cherchant à charmer chacun par sa propre justification. La scène de la déchirante séparation s’achève en lent unisson d’une suave ligne mélodieuse, d’un délicieux ruissellement des notes liées sur leurs désirs divergents.

Les insistantes conjurations de Roméo : « Ah mia Giulietta ! veni, in me riposa… ». – Ah, ma Juliette ! Viens, ah viens, repose-toi sur moi : tu es ma bien-aimée, tu es mon épouse…

La repartie suppliante de Juliette : « Cedi, ah ! cedi un sol momento… ». – Cède, ah, cède un seul instant, cède à ma douleur, à ma terreur…

L’idyllique controverse avec l’expressive harmonie des notes est interrompue par une musique lointaine de la fête du mariage, par des hauts cris de l’allégresse. Terrifiée, Juliette supplie son héros Roméo de s’enfuir. Bien qu’il ait été décidé de se battre en hautes et vibrantes exclamations du fier seigneur, il finit par être vaincu de la douceur du sortilège de ses insistantes prières.

Des magnifiques passages des vagues émotionnels des douces mélodies évocatoires aux mouvements rythmés des ponctuations de l’orchestre, des dialogues aux phrases répétées en harmonieux récitatifs et arioso de l’intense moment tragique de la séparation, des chants en lamentos, terminent la deuxième scène au roulement des timbales. Roméo s’éclipse par le passage secret de laquelle Lorenzo l’a fait pénétrer.

*          *            *

L’ambiance lourde des menaces dans les galléries du palais s’éclaircit avec une musique festive, sautillante aux allures des réjouissances des bals campagnardes. En chœur, des fiers chevaliers enthousiastes, entonnent les ritournelles, louant la cessation « des colères » pour cette nuit bénie de la cérémonie du mariage, « le jaillissement de lumières de l’amour ».

[20] Un roulement de tambours annonce l’orage dans l’air. Lorsque les festivités du mariage battaient leur plein dans la cour du palais des Capulets, Roméo déguisé en Guelfe s’est fondu furtivement dans l’assistance. Bravant les insistantes remontrances de Lorenzo indigné de sa folle déraison, il rétorque à ses conjurations par le refus décidé de renoncer à son amour, lui fait la confidence : ce mariage sera empêché par mille de ses chevaliers Gibelins en armes, infiltrés dans leur ville de Vérone, déguisés sous des costumes des Guelfes.

Le dialogue agité est interrompu par les sonorités des trompettes, soutenues des roulements des tambours, annonçant l’envahissement de la ville, le début des combats : « Ils tomberont à l’improviste sur nos ennemis, interrompant ainsi les noces ». À Lorenzo, se souvenant des devoirs de son allégeance à son maître, au vieux seigneur Capellio, il n’est pas laissé le temps de le prévenir du danger, car aussitôt les sabreurs Gibelins surgissent dans son Palais.

« Aux armes ! Aux armes ! » Les sabreurs Capulets accourent. Dans le bruit des combats, Roméo découvert, se présente en fier rival de Tebaldo devant l’assemblée des combattants Capulets, déchaînés de l’affront. Ils s’apprêtent en fureur au massacre des assaillants pour faire trembler l’Italie tout entière. Dans le tumulte des affrontements, Lorenzo fait enfuir du Palais Roméo par le passage secret.

[21] « Trace il fragor ». – Le bruit se tait… Seule dans la gallérie chantante en délirant son saisissant arioso chargé d’émotion, Juliette angoissée devant l’incertitude de son destin, plaint le sang versé de ses parents, craint pour la vie de son préféré Roméo. Dans sa magnifique tessiture des longs souffles pathétiques poussés par des mouvements successifs aux lamentations appuyées d’une vibrante tendresse de la cristalline pureté vocale de sa tessiture du plus aigu, sur un fond d’ondulations sonore de l’orchestre, Juliette invoque d’une tendresse infinie le Ciel et le destin d’épargner Roméo dans la bataille.

Roméo en sûreté, entre une nouvelle fois en scène avec son récitatif plein de force et de ferveur : « Je viens pour te sauver et te rendre heureuse. Suis-moi ». Dans ce duo de la plus haute tension dramatique, en fier batailleur, le héros s’efforce de vaincre avec fougue la résistance de Juliette, la convaincre de s’enfuir avec lui : […] Parmi ces barbares, avec ce fer, je t’ouvrirai un chemin ».

[22] Dans son élan passionné Roméo est arrêté par l’apparition des seigneurs Capellio et Tebaldo, soutenus de leurs combattants. Avec Lorenzo, dans un beau quatuor de leurs remarquables voix masculines, en polyphonie avec la voix mezzo-soprano de Roméo, les deux seigneurs de guerre reconnaissent en ce perfide messager intrus dans leur Palais, leur ennemi juré Roméo. Malgré les supplications de Juliette, terrorisée de l’infamante perspective de la découverte de son secret devant la cour, en provocateur intrépide, Roméo se fait connaître en rival à Tebaldo interloqué.

Tout à coup, pour sauver leur seigneur Roméo du massacre vindicatif, ses fidèles chevaliers Montaigu se ruent sur les Capulets. Sous des cris guerriers de ses partisans, avant de se retirer, entouré d’eux, Roméo déclare la guerre à ses deux adversaires déchaînés Capellio et Tebaldo : « Vous réclamez du sang, ô barbares, et le sang va couler… »

[26] Arrachés l’un de l’autre dans ce violent coup de théâtre, dans un ravisant duo de leur magnifique brio, Juliette et Roméo font le deuil de leur espoir au bonheur dans une heureuse union : « Se ogni speme è a noi rapita… ». Si nous est ravi tout espoir de ne jamais nous revoir dans la vie, que cet adieu ne soit pas le dernier ah, nous nous reverrons du moins au ciel, cet adieu…

Les seigneurs de guerre Tebaldo et Capellio en chœur de retentissantes vocalises, avec leurs guerriers sabreurs passent furieusement à l’attaque : « Ah, oui, sur la fureur qui se réveille sur le massacre qui s’apprête… ». Le dernier acte se termine dans les fracas d’un champ de bataille des preux sabreurs et des lamentations désespérées de la fragile damoiselle Juliette effondrée, suivie des roulements des timbales.

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(CD 2). Dans l’Acte II, les événements se précipitent vers le dénouement fatal. [Piste 1] Après le prélude orchestral de la résonnance de la bataille disputée au loin, suivis des lentes ondulations figuratives de l’accalmie lugubre des frottements d’un violon, ponctuées des notes pincées des contrebasses, dans le grand vestibule du Palais. Dans tous ses états, Juliette ignore le vainqueur du combat. [2] Soulagée, elle apprend enfin par Lorenzo le sauvetage de son héros Roméo par ses partisans. Refugié dans le château voisin, son seigneur adoré attende des renforts.

Mais au départ ordonné à l’aube par son père, Juliette ne pouvant plus résister à sa passion d’amour pour son prince Roméo, refuse d’être entraîné en mariée par Tebaldo dans son château, demande conseil au médecin de la cour Lorenzo. Attendrie devant la détresse morale de la damoiselle de son maître, l’alchimiste lui suggère un inattendu subterfuge : la plonger dans l’état de mort apparente par l’absorption d’un puissant philtre somnifère.

Par l’assurance qu’au réveil son prince charmant Roméo la rejoindra dans le caveau pour s’enfuir avec elle, Lorenzo finit à apaiser ses superstitieuses appréhensions : par la colère de cet affront à la mémoire de son frère tué par Roméo, ressusciter ses dépouilles déposées dans le caveau familial. Juliette encore éveillée, son père décidé intervient alors avec brusquerie dans le dialogue avec Lorenzo, autoritaire lui ordonne de rejoindre le lendemain son époux Tebaldo dans son château.

Dans sa partition du dialogue chanté à l’affectueuse tonalité dolente, Juliette en simulatrice s’affaisse dans un état léthargique devant son père inflexible, malgré la compassion du chœur des combattants de son clan des Capulets, lui demandant d’attendrir sa colère. Soutenu par Lorenzo Juliette se traîne dans sa chambre.

[7] Roméo, se croyant abandonné par Lorenzo, [8] est découvert dans le palais par Tebaldo. « ‑ Ne m’approche pas. Me connaître serai funeste », le menace Roméo, déterminé à en découdre avec son ennemi dans le combat singulier, (pour se remettre au jugement de Dieu, selon la loi salique). Subjugués de la superstition culturelle de la mythologie païenne, l’un l’autre s’accuse de l’envoutement « d’un dieu hostile ». (Combat des dieux). Les coléreuses injures de puissantes projections du ténor Tebaldo, accentués par des saccades rythmées au fortissimo des cordes, par Roméo sont contrecarrées rageusement des lentes exclamations appuyées : « viens, je te méprise, je te méprise… ». Le combat singulier sans merci s’engage.

Juliette endormie de la drogue est passée pour décédé. Ses proches portent son corps dans le cercueil dans le caveau familial. Le combat singulier entre ses deux prétendants enragés est interrompu par l’hymne et le cortège funèbre. « Paix à ta belle âme », chante le chœur des combattants endeuillés.

[10] Pétrifiés dans leur élan, les deux duellistes enragés passent au registre larmoyant de l’inconsolable tristesse. Désarmés, la frénésie de leur passion étourdie de de la commotion, les deux belligérants se rapprochent avec des amères épanchements des imputations réciproques de l’effondrement de leur espoir. ‑ Roméo: « Ella è morta, o sciagurato… ». ‑ Elle est morte, misérable… ‑ Tebaldo : « Son di te più disperato… ». – Je suis plus désespéré que toi… ! Ils finissent dans leur profonde affliction, de prier l’un l’autre de lui donner la mort.

Apaisée leur frénésie passionnelle, les deux inconciliables seigneurs de guerre daignent se rendre ensemble au caveau pour pleurer la mort de leur aimée commune. À la compassion des combattants Montaigus qui cherchent à calmer la tristesse de leur ennemi Roméo, il promet un autre holocauste, ordonne l’ouverture du cercueil pour qu’il revoie une dernière fois Juliette, leur malheureuse victime. Trouvant gisante devant ses yeux la jeune fille blanche et immobile, pour rester seul en présence avec elle, il fait sortir du caveau ses ennemis Montaigus.

Roméo non informé par Lorenzo de son insolite stratagème, avant de se donner la mort en avalant son poison, par un des plus émouvants chants supplie Juliette inerte, allongée dans le cercueil, de le laisser accompagner dans l’au-delà. De son répertoire, ce sont encore d’autres éclatantes perles des plus sublimes vocalises dans les florilèges de la magnificence du lyrisme extraordinaire de la soprano Anna Netrebko et de la mezzo-soprano Elina Garança : de ce couple idéal dans les concerts du bel canto. (Mais avec le montant de leurs cachets bien mérités, l’union sur scène de cet éblouissent couple des divas est devenu bien trop cher pour les régisseurs des opéras, regrette Elina Garança dans son autobiographie LES CHAUSSURES SONT VRAIMENT IMPORTANTS).

[13] : « A Deh tu bell’anima, che al ciel acscendi… ». ‑ Ah, toi belle âme qui t’élève au ciel, tourne-toi vers moi, prends-moi avec toi. Tu ne peux, ô belle âme, ainsi m’oublier, ainsi me quitter, dans ma douleur, tu ne peux m’oublier… [14] « Oh tu, mia sola sperme… ». ‑ Ô toi, mon seul espoir, poison fatal toujours à ma portée, viens à mes lèvres.

Juliette s’éveille, se relève dans son cercueil et surprend Roméo par l’inattendue vérité : « Ah ! per non più lasciarti io desto, moi ben… la morte mia fu simulata… » ‑ Ah, pour ne plus te quitter je me relève, mon aimé… Ma mort fut simulée… Ainsi enveloppée dans les bras de la sublime diva Elina Garança, parfois, l’expressionnisme envoûtant du pénétrant lyrisme d’Anna Netrebko, avec son beau visage auréolé de la chevelure satinée du noir d’ébène, éveille en moi des réminiscences d’une secrète nostalgie par le poignant de sa voix éthérée d’une Naïade, émergeant des eaux magiques du lac Baïkal en Sibérie.

Lentement, le poison produit ses effets fatals. Roméo expire dans les bras de Juliette réveillée. Après un court duo de la plus émouvante tendresse, la malheureuse se poignarde dans le chagrin. Avec l’harmonie de leurs notes, leurs brises longes de leurs souffles de la désolation, les deux fabuleuses divas en magnifique symbiose harmonique suscitent d’émotions de vague en vague à l’audition de leurs célèbres duos.

[15] « Ah, crudel ! che mai facesti ? ». ‑ Ah ! cruelle ! Qu’as-tu donc fait ? – J’ai voulu mourir pour toi. En pleurs, Juliette mourante s’effondre sur le corps de son amour Roméo sans vie.

Dans la scène finale, son père abasourdi s’interroge par qui sa fille chérie avait été tuée. Ayant trouvé dans le vieux seigneur Capellio au bout du rouleau la tête de Turc idoine pour l’acquit de leur conscience avec l’imputation à lui seule de la faute collective des fiérots flatteurs obnubilés du code d’honneur des nobles, ses propres partisans affligés avec leur conseiller interlope Lorenzo, l’en accusent en chorus : ‑ Par toi, homme barbare !

En chœur dans leur registre des vaillants sabreurs Capulets et Montaigus réunis, ponctué de tout l’orchestre des grands accordes fortissimo, en bonne ordre et au pas cadencé, quittent la scène pour continuer « festoyer et guerroyer » (Nietzsche) vers « l’holocauste » suivant, augurée par les foudres lancées de Roméo en messager de paix éconduit, et ensuite menacée en amoureux dépossédé de ses espoirs au bonheur d’amour avec Juliette.

Peter, le « Cavalier de Prose » de sa reine du bel canto Elina Garanča, éblouie de ces divins talents de tous les participants, de leur apothéose par leur lyrisme aux suprêmes raffinements.

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6 juin 2017. Témoignage de la partie civile empêchée sur l’affaire du scandale de l’amiante portée le 7 juin 2017 devant le tribunal correctionnel de Paris. <<<Et aussi dans les affaires Pinochet en France, en Espagne et en Angleterre par la connivence et complaisance de l’ONU !!!

Le scandale judiciaire des empoisonnements par l’amiante est exposé sur la page 13 de mes blogs, rapporté depuis des décennies à la justice français et ensuite au Centre des droits de l’homme de l’ONU à Genève. Les universitaires et littéraires du monde entier s’en informent par milliers quotidiennement. Pour produire mon discrédit par la manipulation psychologique de l’opinion de l’association d’idées, mon discrédit auprès des associations de défense des victimes, les « Assassins au Cœur du Pouvoir » ont organisé des assassinats en séries les plus spectaculaires, amplifiées et sensationnalisées par les médias.

Les assassinats les plus odieux ont été ceux des jeunes militaires de la garnison de Mourmelon par des détraqués sexuels bien connus par les services secrets tenus au silence de la Grande Muette. Au grand tam-tam médiatique, les assassinats sadiques ont été imputés par un coup monté à l’innocent adjudant-chef Pierre Chanal, résistant aux tortures morales, niant les faits.

[En parallèle à mes intensives publications sur le complot judiciaire contre la sûreté de l’État durant les campagnes électorales en 2016-2017, l’affaire est grandement médiatisée sur YouTube. Un des commentateurs est en 1988 l’ancien ministre de la Défense François Léotard. « Le gangster d’État » parfaitement informé de mes contestations congrues de l’affaire Chanal, a échappé des poursuites de la Haute Cour de justice grâce à une série d’assassinats, dont celui de la députée Yann Piat et de la suppression de mes actes de procédures à Draguignan et Toulon].

Ce que les instigateurs criminels dans les coulisses du gouvernement d’alors ignoraient, c’est que moi aussi, j’ai séjourné dans la Garnison de Mourmelon. Je me suis amouraché à la belle brune « Karin ». Les services secrets ont réussi de me mobiliser par cette jeune femme qui connaissait aussi l’adjudant-chef Pierre Chanal, jurait que ces imputations à ce soldat intègre sont invraisemblables. Mon intervention dans la procédure par intermédiaire de la Gendarmerie nationale avait pour effet de suspendre immédiatement la procédure qui relevait dorénavant de la compétence exclusive de la Haute Cour de justice.

Alors, on a assassiné dans la cellule de haute sécurité de l’hôpital l’adjudant-chef Pierre Chanal par une technique insolite produisant la mort dans quelques secondes, technique vue à ce moment au cinéma dans la scène d’un médecin condamné au bûcher après des tortures expiatoires : la section dans le creux de l’aine de la grosse artère fémorale par son dentier (sic), la rétention du flux du sang pour quels instants par des bourrettes des draps de lit.

Pour calmer la fureur des victimes privées « du coupable » idéal, les autorités ont fait avaler aux journalistes des couleuvres. L’adjudant-chef Chanal, un commando-parachutiste aurait appris cette méthode dans des stages spéciaux, (comme moi j’en étais formé secrètement). L’adjudant-chef Pierre Chanal, un sous-off de l’arme blindée, a été inapte de rentrer dans les troupes parachutistes. Il n’avait obtenu un brevet parachutiste civil que toute gonzesse de 15 ans peut obtenir. Or, dans l’armée française, on n’apprend pas aux commandos d’action spéciale de se suicider, on leur apprend de survivre dans les conditions les plus extrêmes. Et, de ma connaissance, j’aimais un tel commando, même ceux qui sont tombés dans les mains des tortionnaires de la Gestapo, se sont suicidés de cette manière sophistiquée qui nécessite des connaissances anatomiques comme un médecin ou un vétérinaire.

Tout le déroulement d’opération de la manipulation de l’opinion, avec bien d’autres de cette veine, pour m’éliminer des procédures des crimes qualifiés légalement « complot contre la sûreté de l’État », démontre sans conteste le trucage de l’affaire Amiante, trucage combiné à l’affaire du Sang Contaminé, de l’affaire Carrefour du développent etc. etc. et, la frime de l’actuelle canaille de ministre de la Justice François Bayrou, embobelinant par des belles paroles creuses pour mieux duper dans la campagne les électeurs sur la moralisation de la politique corruptrice des institutions judiciaires qui, en me transformant en paria menacé, excluent mon intervention significative dans la procédure le 7 juin, par une démonstration du complot comme naguère à Paris dans les affaires Chaumet/Chalandon (page 3) et Cogedim/Bouygues, escrocs de haute volées alliés au comptable du gang Zemmour des trafiquants de drogues et traite des blanches, proxénètes, protecteurs de l’ex S.A.C. des financiers des hommes politiques, et sbires des assassinats politiques.

Grâce au bobard de la « moralisation des institutions » par les actuels fantoches du gouvernement, les électeurs ne seront pas troublés dans leur conscience…

https://www.facebook.com/dietrich13peter

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22 juin 2017 LE PARISIEN International – Chili : 5 millions de dollars restitués à la famille Pinochet. La justice chilienne enquêtait sur d’éventuelles malversations et des comptes étrangers secrets appartenant à l’ex-dictateur aujourd’hui décédé. La Cour d’appel de Santiago a ordonné de « restituer les sommes et biens saisis à la famille d’Augusto Pinochet « Ugarte » pour un montant total de 4.894.638 dollars (environ 4,4 millions d’euros) qui avaient été gelés par la justice en 2004 lors d’une enquête sur des malversations et détournements de fonds publics…

Réaction. Le général Augusto Pinochet a échappé à la justice par la mise en scène d’une mascarade avec l’avocat William Bourdon. Dans l’association de défense des victimes trahies, comme plus tard les avocats félons Daniel Cochet et Gilbert Collard, son allié avec le « juge rouge » Jacques Bidalou, il a récupéré les dossiers savamment exposés du juriste calé Peter Dietrich. Par une vaste campagne de dénigrement et de l’intox, ce juriste, avec sa science salvatrice pour les victimes, a été réduit en paria pour laisser la voie libre au sabotage judiciaire à ces avocats. Au Chili, par une de ces manipulations mentales par association d’idées, un psychiatre a livré de son propre chef aux journalistes un diagnostic taxant des pervers les infirmiers militaires. Les détails ne sont publiés que sur les blogs « Dietrich13.com ». En raison des élections aux USA et en France, Google a bloqué ces informations.

http://dietrich13.com, article cyberattaque Google, sabotage du système. <<<Blogs incontestés en Justice des crimes contre l’humanité du passé, du présent et de l’avenir en préparation intensive.

[Le génocide du Rwanda, la Nuit de Saint Barthélemy à l’Africain porte les couleurs du régime du ministre François Léotard, régime ordonnant de réarmer les massacreurs, protégé par les forfaitures des juridictions nationales et internationales. Aux élections en 2017, le général parachutiste Didier Tauzin, Command des forces françaises spéciales au Rwanda, se présentait en pose ostentatoire du général Augusto Pinochet, victorieux au Chili par les massacres du putsch militaire].

JDD 11 juin 2017. Laurent Valdiguie. Emmanuel Macron se nomme chef des services secrets. Emmanuel Macron prend en main le renseignement français avec la création, à l’Élysée, d’une unité chargée de la coordination et avec le remplacement de tous ses responsables. Une révolution dans ce monde feutré.

Réplique. C’était déjà la ficelle de Michel Debré pour organiser le trafic de la drogue par tonnes par des officiers du S.D.E.C.E., Service de Documentation et de Contre-Espionnage, des assassinats des ministres comme Robert Boulin, Joseph Fontanet… le député Michel d’Ornano, des initiés des comptes secrets en Suisse, suivi d’une véritable hécatombe des assassinats politiques comme celui de la députée Yann Piat par les services secrets du ministre de la Défense François Léotard.

Avec le chamboulement de services secrets français, je peux m’attendre à des opérations de représailles les plus musclées encore que Chirac et Sarko m’ont déjà fait déguster, si l’ONU et la Cour de Justice de l’Union européenne laissent poursuivre en France le grand banditisme du crime politiquement organisé par des fantoches, usurpateurs des fonctions électives.

J’ai été manœuvré en analyste et procédurier télécommandé contre ce complot contre la sûreté de l’État décrit par Alain Jobert dans son livre « D comme Drogue, le Milieu et la Politique… Les Gros Bonnets… Les Financiers en France ». Éditions Alain Moreau 1973. Grâce à ma science, par leur canaille parlementaire, toutes les brèches que j’ai ouvertes dans l’édifice législatif ont été immédiatement colmatées. Si la situation légale n’était pas rétablie par l’annulation générale des lois et de la jurisprudence de principe d’une « illégitimité politique et illégalité constitutionnelle », les criminels de haute volée détenant tous les leviers de commande du système napoléonienne maintenu ne pourront plus être sérieusement inquiétés par la Justice des crimes, même des crimes contre l’humanité de la Troisième Guerre mondiale par la répétions de la haute trahison de l’armée française par son propre état-major, comme dans les années 1930. Blog page 4 : Trucages judiciaires de crimes contre l’humanité. Page 14 : Haute trahison de l’humanité (que le voyou Macron poursuit). Détails édifiants <http://dietrich13.com, article Elina Garanča.

Les stratèges services spéciaux de l’armée m’ont enlevé l’uniforme pour travailler ‘en solde réduit’ sous leur commandement secret en analyste et procédurier pour faire établir en France la situation légale. Si ces stratèges me donnaient pour chacun de mes coups d’éclat saboté par des crimes et récompensé par une décoration de la Légion d’honneur, en équivalence, le Croix Valeur militaire, je serais le soldat le plus décoré de la France.

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Bourdon trahison défense capitain Billy

{Légende de l’image de l’article SEPT HEUR EN OTAGE A SAINT CAST. COUP DE SANG POUR UN DROIT DE PASSAGE… Ces informations sur l’image ci-dessous du 14 octobre 1986 du Ouest-France ont été envoyées au juriste Peter DIETRICH par M. André Néron, président L’ASSOCIATION NATIONALE DE DÉFENSE DES VICTIMES DES NOTAIRES pour l’appeler au secours contre la trahison de leur avocat félon William Bourdon, trahison de lui-même et de ses associés amadoués avec leurs dossiers sensibles. Maître Boudon, alors un obscur avocat parisien, a été installé au restaurant Le Piccadilly d’Aubervilliers, officine du « juge rouge » Jacques Bidalou par où la coterie manipulait à la subversion politique des associations de défense des victimes de la justice appâtées dans ce guet-apens par les médias. Par la médiatisation ponctuelle de la « gloire » d’André Néron avec son association de défense, le capitaine du génie Robert Billy est tombé dans ce traquenard après avoir recouru aux dernières extrémités contre la paralysie de la justice par le procureur de la République des poursuites des spoliations de son terrain par les faux en écriture d’un notaire véreux. La justification par la légitime défense évidente du capitaine Billy a été malicieusement omise pour organiser sa perte définitive. Enrichi ensuite avec le rabattage des victimes de la criminalité politico-judiciaire, l’avocat Bourdon finissait aussi de s’emparer des dossiers des victimes au Chili du général Pinochet, saboter insidieusement leur défense par sa conjuration subversive avec l’élimination des calomnies et dénigrements du seul juriste calé et redouté Peter DIETRICH.}

Evasion Emoi au palais

Épilogue. Toujours et toujours, tout est lié. Je suis tenu d’exploiter les superstitions des joueurs sur « l’Échiquier du Diable » qui m’affrontent sur les cases noires, retarder la production des effets des exposés judiciaires jusqu’aux dates présentant une signification dans les « sciences occultes » et astrologies. Ce que j’écris ici, par la surveillance et espionnage informatique, a été parfaitement connue depuis des semaines par tous les belligérants en lutte acharnée. Je me suis attendu à un nouvel écran de fumée médiatique de grand spectacle, comme l’attentat du vendredi 13 novembre 2015.

Alors que sont occultés par les médias la plus importante lutte judiciaire dans l’histoire, la justice par un artifice policière a réactualisé en 2017 l’affaire de l’assassinat du petit enfant Grégory trouvé ligoté et noyé sans un fleuve en 1984. Une affaire familiale insignifiante pour un pénaliste, choisie parmi mainte autres du même genre et montée par une concertation des médias en affaire nationale. Par ce montage en écran de fumée judiciaire a été fabriqué de Jean-Michel Lambert un des bavardes juges d’instruction prétentieux, violeurs du secret d’instruction, rien que pour se faire mousser en premier plan dans les informations de la presse et de la télévisons. L’affaire annulée a fait ensuite des plus modestes villageoises, tantôt des salopards tantôt des martyres de tous les médias durant des années.

« Cette affaire crée une pression médiatique hors normes, hors du commun, surhumaine », a également réagi en 2017 sur FRANCEINFO maître Stéphane Giuranna, l’avocat de Marcel et Jacqueline Jacob, grand-oncle et grand-tante de Grégory Villemin récemment mis en examen. Cette affaire « rend fou. Elle en est à sa troisième victime », insiste-t-il.

Non ! c’est une affaire délirante, montée pour rendre fou ! Et, phénomène significatif, cette affaire a été montée et entretenue par la conjuration subversive des procureurs et juges Du Mans, sous pression de l’Église scientologique et autres sectes se concertant contre moi aussi au restaurant Le Piccadilly à Aubervilliers 93. Cette conjuration subversive sabotait en compagnie du « juge rouge » Jacques Bidalou par des forfaitures criminelles de suppression de mes actes de procédures, revendiquant de la saisine de la Haute Cour de Justice, tout en montant un complot contre la sûreté de l’État contre le gouvernement. Par mon élimination, ce cercle des illuminés pervers produit le suicide du Premier ministre Pierre Bérégovoy le 1 mai 1993 avec une affaire grand spectacle montée à tout pièce. Les pires magistrats se trouvèrent implantés dans le cabinet du nouvel ministère de Justice Pierre Méhaignerie, escroc de haute volée notoire, justiciable par la Haute Cour de justice, pour continuer de saboter la justice en inénarrables juges « anti-corruption » idolâtrés par les médias.

{Légende de l’image ÉMOI AU PALAIS DE JUSTICE. LE PLAIDEUR RÉVOLTÉ S’EST ÉVADÉ DE L’ASILE PSYCHIATRIQUE. Illégalement arrêté et séquestré dans la forteresse psychiatrique de haute sécurité de Cadillac près de Bordeaux, la machine à écrire portative et la documentation portée sur lui lors de l’arrestation illégale ont été remises au juriste calé Peter Dietrich, qualifié « surdoué » par l’expertise. On l’a fait fonctionner en conseiller pour livrer des constructions de droit aux procureurs et juges de Bordeaux désireux de saboter les poursuites pour complicité des crimes contre l’humanité de l’ancien secrétaire de la Préfecture sous l’occupation Maurice Papon. « L’intelligence avec l’ennemi » pour des crimes contre l’humanité relevait de la compétence exclusive de la Haute Cour de justice, toujours existent, selon l’avis doctoral de l’ancien ministre de la Justice de l’époque, M. Jean Foyer, professeur en droit de l’université Assas-Sorbonne PARIS II. Au lieu de leur faire bénéficier mes constructions juridiques, les magistrats éclairés ont annulé à deux reprises l’affaire Papon pour me neutraliser et soustraire à la justice les plus dangereux criminels contre l’humanité. L’application de l’article 681 du code de procédure pénale cité dans l’article de la presse au secrétaire Papon, complice du préfet est une forfaiture criminelle. Lors du décès du préfet, la disposition n’a été plus applicable au complice, selon la jurisprudence de principe versée par moi au dossier après mon évasion en 1982. Au surplus, en France, la complicité du deuxième degré n’est pas punissable. Papon, pour les crimes contre l’humanité en était un complice du quatrième degré. Mais l’ancien ministre du Budget bien a été forcé de jouer le jeu, car il a été menacé avec son gouvernement des « gangsters d’État » de passer devant la Haute Cour de justice de la constitution 1958 sous la qualification pénale « complot contre la sûreté de l’État par des attentats à son régime constitutionnel de la démocratie égalitaire, à ses intérêts économiques essentiels et à sa défense nationale ».}

Peter DIETRICH toujours réduit en paria judiciaire par l’assassinat psychiatrique en 1982 doublés de la corruption de magistrats prévaricateurs par de la Légion d’honneur. Menaces renforcées par la loi du 1er août 2011 des internements et « soins » psychiatriques forcées : Lobotomie, électrochocs de dépersonnalisation, abrutissement médicamenteux, torture de manipulation mentale en isolation hermétique… La loi ad hoc, le chef d’État Nicolas Sarkozy à quia l’a fait passer en vigueur à la fête nationale suisse à l’honneur du franc-tireur « Guillaume Tell ». (Mise en opéra par Rossini). Par la prolongation de l’État d’urgence, François Holland, président de la République, a fait déjouer la mise en application en 2016 par un rapt clandestin des gangsters en blouses blanches… Voici les résultats


Épilogue. Toujours et toujours, tout est lié. Je suis tenu d’exploiter les superstitions des joueurs sur « l’Échiquier du Diable » qui m’affrontent sur les cases noires, retarder la production des exposés judiciaires jusqu’aux dates présentant une signification dans les « sciences occultes » et astrologies. Ce que j’écris ici, par la surveillance et espionnage informatique, a été parfaitement connu depuis des semaines par tous les belligérants en lutte acharnée. Je me suis attendu à un nouvel écran de fumée médiatique de grand spectacle, comme l’attentat du vendredi 13 novembre 2015.

Alors qu’est occultée par les médias la plus importante lutte judiciaire dans l’histoire, la justice par un artifice policier a réactualisé en 2017 l’affaire de l’assassinat du petit enfant Grégory trouvé ligoté et noyé sans un fleuve en 1984. Une affaire familiale insignifiante pour un pénaliste, choisie parmi maints autres du même genre et montée par une concertation des médias en affaire nationale. Par ce montage en écran de fumée judiciaire a été fabriqué de Jean-Michel Lambert un des bavardes juges d’instruction prétentieux, violeur du secret d’instruction, rien que pour se faire mousser en premier plan dans les informations de la presse et de la télévision. L’affaire annulée a fait ensuite des plus modestes villageoises, tantôt des salopards tantôt des martyres de tous les médias durant des années.

« Cette affaire crée une pression médiatique hors normes, hors du commun, surhumaine », a également réagi en 2017 sur France INFO maître Stéphane Giuranna, l’avocat de Marcel et Jacqueline Jacob, grand-oncle et grand-tante de Grégory Villemin récemment mis en examen. Cette affaire « rend fou. Elle en est à sa troisième victime », insiste-t-il.

Non ! c’est une affaire délirante, montée pour rendre fou ! Et, phénomène significatif, cette affaire a été montée et entretenue par la conjuration subversive des procureurs et juges du Mans, sous pression de l’Église scientologique et autres sectes se concertant contre moi aussi au restaurant Le Piccadilly à Aubervilliers 93. Cette conjuration subversive sabotait en compagnie du « juge rouge » Jacques Bidalou par des forfaitures criminelles de suppression de mes actes de procédures, revendiquant de la saisine de la Haute Cour de justice, tout en montant un complot contre la sûreté de l’État contre le gouvernement. Par mon élimination, ce cercle des illuminés pervers produit le suicide du Premier ministre Pierre Bérégovoy le 1er mai 1993 avec une affaire grande spectacle montée à toute pièce. Les pires magistrats se trouvèrent implantés dans le cabinet du nouveau ministère de Justice Pierre Méhaignerie, escroc de haute volée notoire, justiciable par la Haute Cour de justice, pour continuer de saboter la justice en inénarrables juges « anti-corruption » idolâtrés par les médias.

Et voilà, comme à point nommé, l’opinion publique est derechef ébranlée par le suicide du juge du Lambert, ce juge comme bien d’autres survoltés, excités à la bavarde violation du secret d’instruction dans la pitoyable affaire Grégory, violations du secret d’instruction en continu pour scandaliser l’opinion publique, friande des potins sur ces insignifiants conflits des simples familles. À point nommé, le 9 juillet 2017, le corps de l’ancien juge Lambert a été retrouvé dans son bureau avec un sac plastique noué sur la tête à l’aide d’un foulard. C’est une cause de mort accidentel fréquent chez les jeunes enfants joueurs, mais plutôt insolite comme mode de suicide chez un juge si médiatique se justifiant à cor et à cri du sabotage de ses investigations et de la procédure. En plus pour un suicide produisant un choc médiatique plus fort que l’attentant 13 novembre 2015, il y a le foulard en trop noué autour du cou…

Papon, procureur général, examen de la plainte.

{Image dans le texte. Légende du bulletin du procureur général de la Cour d’appel de Bordeaux sur la plainte de Peter Dietrich dans l’affaire Papon, Bousquet. En 1949, René Bousquet en Secrétaire général de la Police du Maréchal Pétain sous l’occupation nazie a été jugé par la Haute Cour de justice version 1944-1945. Dans ces superproductions des mascarades judiciaires des poursuites des derniers collaborateurs nazis vivants vers 1981, lorsque le contestataire Peter Dietrich a été éliminé, le régime comptait de renvoyer René Bousquet devant la Cour d’assises de Paris. Dietrich intervenu dans la procédure à Paris, bien déterminé de se présenter à l’audience publique avec son fameux déclinatoire de compétence supprimé dans la procédure Papon à Bordeaux et celle de Touvier à Versailles. Le 1er mai 1993, bien informé, un déséquilibré sans moindre intérêt personnel, présentant tous les symptômes de la manipulation mentale par arme électronique, sonnait à la porte de l’appartement de René Bousquet à Paris, l’abattait à bout portant avec un pistolet. Peter Dietrich a porté une plainte contre ces faits au ministère public de Bordeaux démontrant bien que dans l’affaire Papon, la Cour d’assises n’a jamais été légalement compétente de juger l’affaire tirée en longueur durant plus de 30 ans. Depuis le 3 mars 1993, Dietrich attend la réponse motivée de la Cour sur les annulations d’ordre publique « dans l’intérêt de la loi ».}

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Mans Juges d'instruction & Bidalou référé.

{Légende de l’image de l’article Trois juges du Mans demandent des dommages-intérêts… Référé de provision des comploteurs de comparaison avec mon référé paralysé 27 décembre 2000 par les huissiers de justice d’Aubervilliers SCP Trenet & Lasserre. Du premier étage de leur étude, ils m’ont lancé à la tête le volumineux dossier sur le complot contre la sûreté de l’État. Pour suspendre les opérations judiciaires frauduleuses dans l’affaire Maurice Papon et autres, le référé transformé en requête sur ordonnance au Président du Tribunal de Grande instance de Paris, « procédure supprimée, (vingt ans de réclusion criminelle dixit la loi » par ce tripatouilleur Jean-Claude Magendie, maçon affairisme de la Grande Loge nationale de France et siégeant dans le conseil de surveillance d’une société de Télé-Lagardère, marchand d’arme. Mais Magendie a été immédiatement récompensé par l’avancement en Président de la Cour d’appel de Paris, décoré Commandeur de la Légion d’honneur.}

Elina Docteur hc Médaille militaire

Vendredi 13 octobre 2017. D’abord j’ai demandé à des membres de la Nobelprize.org de proposer mon associée salvatrice, la merveilleuse cantatrice lettonne Elina Garanča, pour le Prix Nobel de la Paix. Réflexion faite, je pense qu’il sera bien plus judicieux de la proposer pour le Prix Nobel du Chant et de la Musique et proposer pour le Prix Nobel de la Paix l’ancien président de la République François Hollande pour avoir organisé dans l’état d’urgence son sauvetage de l’assassinat dans la tentative du massacre au superlatif à l’opéra national de Paris au début 2016. Dans la guerre judiciaire et psychologique se déroulant sur le plan mondial, la merveilleuse cantatrice Elïna Garanča, par notre association, pèse plus lourd dans la balance que toute l’armée française.

Peter, son ‘Cavalier de Prose’, ébloui de toutes les magnifiques figures et mouvements de l’extraordinaire lyrisme de son adorable Fée salvatrice Elina Garanča avec la compagnie des plus fameux participants.

« En France tout fini par des chansons ».

(Beaumarchais).

Rwanda, depuis 1981. Génocide et Crimes contre l’humanité des surhommes nietzschéen fomentés et exécutés sous la protection des faussaires et escrocs, ‑ récompensés des plus hautes distinctions de la Légion d’honneur-, du Conseil constitutionnel, du Conseil supérieur de la magistrature, de la Cour de cassation, du Conseil d’État, toutes les manigances couvertes à coups de millions et millions de Dollars et Euros chez la Cour européenne des droits de l’Homme et le Haut-Commissariat des Nations Unis aux droits de l’homme. Preuves : https://dietrich13.wordpress.com.

Commentaires fermés sur Contribution complémentaire aux enquêtes morales et sociales obligatoires en matière pénale avec Elina Garança contre les comploteurs contre la sûreté d’Etat.

Chante Pour le Prix Nobel du chant de la musique, la sublime Elina Garanča, Reine blanche sur « l’échiquier de Satan » de la guerre judiciaire et psychologique mondiale.

Posted in Uncategorized by Dietrich13 on 12 octobre 2020

Chante Pour le Prix Nobel du chant de la musique, la sublime Elina Garanča,  Reine blanche sur « l’échiquier de Satan » de la guerre judiciaire et psychologique mondiale.

 De l’opéra « Le Barbier de Séville » le plus connu de Gioacchino Rossini, Diva doublée d’une talentueuse actrice, Elina Garanča pastiche d’une extraordinaire virtuosité d’humour la célèbre l’aria de la Rosine amoureuse « j’ai attendu une voix » (‘Una voce poco fa’). L’accompagnateur, le plus brillant de la Norvège, au piano Håvard Gimse en pimente l’inattendue présentation humoristique de l’aria d’amour avec l’attaque du récital de sa touche audacieuse au rythme entraînant.

Avec le plein épanouissement de sa beauté vocale du lyrique, Elina finit par moduler les couleurs douces de sa voix dans les sonorités du coquin moqueur aux intonations tendres. L’exquise grâce de la mimique faciale et l’élégance des gestes d’une grande actrice accomplie, harmonise avec les surprenantes expressions coquines de sa merveilleuse voix aux inépuisables adaptations, modulations et variations.

Humour surprenant dans le décor stylisé de la digne cérémonie du Prix Nobel de la Paix de 2007, devant un public sélect du grand monde cultivé ! Noblesse obliges. En chantant dans le style à ravir d’une coquine moqueuse, Elina toujours vêtu en concert d’une élégance témoignant de son goût raffiné en harmonie de la souplesse de la ravissante sculpture de sa délicate féminité galbée d’une beauté expressive, radiant vers l’auditoire choisi la chaleur d’une extraordinaire déesse du bel canto. Jeune fille, Elina rêvait devenir une princesse. Aujourd’hui, la sublime déesse rentre dans l’Histoire en Reine.

Peter, son « Cavalier de Prose » enchanté, et serait encore plus enchanté si la sublime Elina Garanča obtiendrait le Prix Nobel de la musique et du chant comme elle le mérite bien après avoir risqué sa vie en consentant de prendre la place pour les belligérants de l’ombre de la Reine Blanche sur « l’Échiquier du Diable » de la guerre judiciaire et psychologique mondiale.

Vendredi 13 octobre 2017. D’abord j’ai demandé à des membres de la Nobelprize.org de proposer mon associée salvatrice, la merveilleuse cantatrice lettonne Elina Garanča, pour le Prix Nobel de la Paix. Réflexion faite, je pense qu’il sera bien plus judicieux de la proposer pour le Prix Nobel du Chant et de la Musique et proposer pour le Prix Nobel de la Paix l’ancien président de la République François Hollande pour avoir organisé dans l’état d’urgence son sauvetage de l’assassinat dans la tentative du massacre au superlatif à l’opéra national de Paris au début 2016. Dans la guerre judiciaire et psychologique se déroulant sur le plan mondial, la merveilleuse cantatrice Elina Garanča, par notre association, pèse plus lourd dans la balance que toute l’armée française.

Peter, son ‘Cavalier de Prose’, ébloui de toutes les magnifiques figures et mouvements de l’extraordinaire lyrisme de son adorable Fée salvatrice Elina Garanča avec la compagnie des plus fameux participants.  

« En France tout fini par des chansons ».

(Beaumarchais).

Rwanda, depuis 1981. Génocide et Crimes contre l’humanité des surhommes nietzschéen fomentés et exécutés sous la protection des faussaires et escrocs, ‑ récompensés des plus hautes distinctions de la Légion d’honneur-, du Conseil constitutionnel, du Conseil supérieur de la magistrature, de la Cour de cassation, du Conseil d’État, toutes les manigances couvertes à coups de millions et millions de Dollars et Euros chez la Cour européenne des droits de l’Homme et le Haut-Commissariat des Nations Unis aux droits de l’homme. Preuves : https://dietrich13.wordpress.com.

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Singt für den Nobelpreis der Musik und Gesang, die sublime Elina Garanča, weiße Königin auf dem „Schachbrett des Satans“ des weltweiten gerichtlichen und psychologischen Krieges.

Posted in Uncategorized by Dietrich13 on 12 octobre 2020

Singt für den Nobelpreis der Musik und Gesang, die sublime Elina Garanča, weiße Königin auf dem „Schachbrett des Satans“ des weltweiten gerichtlichen und psychologischen Krieges.

 Aus der bekanntesten Oper „Der Barbier von Sevilla“ von Gioacchino Rossini, Diva und zugleich eine talentierte Schauspielerin, Elina Garanča nachahmt von außerordentlicher humorvoller Virtuosität, die berühmte Aria der verliebten Rosine: – ich habe auf eine Stimme gewartet – (Una voce poco fa). Der brillanteste Begleiter Norwegens am Klavier Håvard Gimse würzt die unerwartete, humorvolle Vorstellung der Liebesarie mit seinem kühnen Anschlag der Solopartie eines mitreißenden Rhythmus.

Mit der vollen Entfaltung ihrer vokalen Schönheit der Lyrik, Elina moduliert schließlich die weichen Koloraturen ihrer Stimme in den Klängen der spöttischen Schelmin mit zarten Intonationen. Die exquisite Mimik seiner Gesichtszüge und die Eleganz der Gesten einer großen, vollendeten Schauspielerin, harmoniert mit den überraschenden, spottenden Ausdrucksformen ihrer wunderbaren Stimme mit unerschöpflichen Anpassungen, Modulationen und Variationen. Überraschender Humor im stilisierten Dekor der würdigen Zeremonie der Friedensnobelpreisverleihung 2007, vor einem exklusiven Publikum aus der großen, kultivierten Welt! Würde bringt Bürde.

Singend im Stil zum Entzücken von einer spöttischen Schelmin, Elina immer im Konzert in einer Eleganz gekleidet, die bezeugt ihren raffinierten Geschmack im Einklang mit der Geschmeidigkeit seiner bezaubernden, schön geschwungener Skulptur ihrer zarten Weiblichkeit von ausdrucksvoller Schönheit, die dem auserwählten Publikum die Wärme einer außergewöhnlichen Göttin des Bel Canto ausstrahlt. Junges Mädchen, Elina träumte eine Prinzessin zu werden. Heute, die sublime Göttin tritt als Königin in die Geschichte ein.

Peter, sein entzückten „Prosakavalier“, und wäre noch mehr entzückt, wenn die sublime Elina Garanča den Nobelpreis für Musik und Gesang erhalten würde, wie sie es verdient, nachdem sie ihr Leben riskiert hat, mit dem Einverständnis den Platz einzunehmen für die Kriegführenden Mächte im Schatten der weißen Königin auf dem „Schachbrett des Satans“ des weltweiten gerichtlichen und psychologischen Krieges.

Freitag, 13. Oktober 2017. Zuerst bat ich Mitglieder der Nobelprize.org, meine lebensrettende Vereinigte, die wunderbare lettische Opernsängerin Elina Garanča, für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen.

Nach genauer Überlegung denke ich, dass es viel sinnvoller sein würde, sie für den Nobelpreis für Gesang und Musik vorzuschlagen und den ehemaligen Präsidenten der Republik François Hollande für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen, da er mit dem Ausnahmezustand seine Rettung des Mordes im Versuch des Massacre im Superlativ an der Pariser Staatsoper, Anfang 2016 organisiert hat. Im gerichtlichen und psychologischen Krieg, der sich auf der Weltebene abspielt, die wunderbare Diva Elina Garanca, durch unsere Vereinigung, wiegt viel schwerer als die gesamte französische Armee. Datei veröffentlicht: http://dietrich13.com.

Peter, son ‘Cavalier de Prose’, ébloui de toutes les magnifiques figures et mouvements de l’extraordinaire lyrisme de son adorable Fée salvatrice Elina Garanča avec la compagnie des plus fameux participants.

„In Frankreich alles endet mit Liedern.“

(Beaumarchais).

Ruanda seit 1981. Völkermord und Verbrechen gegen die Menschheit der Nietzsches Übermenschen, die unter dem Schutz von Fälschern und Gaunern angestiftet und ausgeführt wurden, ‑ belohnt mit den höchsten Auszeichnungen der Ehrenlegion ‑, des Verfassungsrates, des Obersten Richterrates, des Kassationsgerichts, des Staatsrates, alle Machenschaften mit Millionen und Millionen Dollars und Euros geschützt beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und beim Hohen Kommissariats der Vereinten Nationen für Menschenrechte. Beweise: https://dietrich13.wordpress.com.

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Das großartige Paar: Maestro Karel Mark Chichon dirigiert seine Diva Elina Garanča in der Arie « Io son l’umile ancella » (ich bin die bescheidene Magd) der Oper in vier Akten „Adrienne Lecouvreur“ von Francesco Cilea.

Posted in Uncategorized by Dietrich13 on 10 octobre 2020

Maestro Karel Mark Chichon dirigiert seine Diva Elina Garanča in der Arie « Io son l’umile ancella » (ich bin die bescheidene Magd) der Oper in vier Akten ADRIENNE LECOUVREUR von Francesco Cilea. Konzert Klassik unter Sternen, Göttweig, Österreich. L’Avant-Scène Opéra www.asopera.fr.

Dieses Thema der Arie des Konzerts unter der Leitung von Maestro Karel Marc Chichon ist wirklich gut gewählt, denn dieser geniale britische Ehemann von Gibraltar kombiniert mit dem außergewöhnlichen Talent der französischen Tragödienschauspielerin Adrienne Lecouvreur (1692-1730), dem außergewöhnlichen Zeitgenössischen seiner Frau, der sublimen Mezzo-Sopran Elina Garanča, mit der natürlichen Hinzufügung von seinem. Dieser große Zauberer der orchestralen und vokalen Polyphonie lässt in den Höhen der Sopran singen, seine wunderschöne blonde Perle Elina Garanča, entdeckt in der Nationaloper von Riga, in der fernen Lettland, um seine breite, geschmeidig und fesselnd Mezzo-Sopran Stimmlage zu verwerten.

Der ausdrucksstarke, wellenförmige Einfluss auf die ganze Ausdehnung seiner Stimmlage eines faszinierenden Reizes in der Arie kennzeichnet eine vollkommene Virtuosität in den langsamen poetischen Vokalisen, durch gewellte Noten auf eine einzige Silbe hervorgehoben, außergewöhnliche schnelle, betonte Variationen von einer Tonart zur andern, von einer Koloratur zur anderen. Ihre hübsche, elegant geformte Silhouette in ihrem schönen, dekolletierten roten Kleid, ihr helles Gesicht mit der harmonischen Ansicht einer strahlenden nordischen Schönheit mit ihrem goldenen Haar, ihre Augen von faszinierenden Saphirblau, die exquisiteste Anmut seiner Manieren, ihre bildliche Mimik, eignen sich hervorragend zur Darstellung einer der größten historischen Figuren der französischen Komödie auf der lyrischen Bühne.

Adrienne Lecouvreur war eine der berühmtesten tragischen Schauspielerinnen der französischen Komödie. Bei einer Theateraufführung knüpft eine leidenschaftliche Liebe zwischen ihr und dem Grafen von Sachsen Maurizio, ein Verführer und tapferer Soldat von König Ludwig XV., zukünftiger Marschall Frankreichs. An seiner Abreise, Adrienne Lecouvreur versicherte ihm, nur für ihm zu spielen, verkaufte ihren Schmuck, um ihm vor dem demütigenden finanziellen Ruin zu retten. Um sein Knopfloch zu schmücken, gibt sie ihm Veilchen, « Vergissmeinnicht ».

Die Prinzessin von Bouillon, ihre Rivalin des hohen Adels, ist eine andere Eroberung des Grafen, um ihren Einfluss auf den königlichen Hof auszunutzen. Die Prinzessin ist auch leidenschaftlich verliebt und eifersüchtig auf en Graf Mauricio. Bei einem Empfang bemerkt sie diese Veilchen, entzückt fragt sie dem schamlosen Lügner, ob diese Blumen wirklich für sie sind. Bei einem dramatischen Treffen bei ihr zu Hause erkennt die Prinzessin von Bouillon durch die Stimme ihre Rivalin, die Schauspielerin des größten Renommee Adrienne Lecouvreur.

Im Schlussakt der Oper empfängt Adrienne Lecouvreur an ihrem Geburtstag im Theater ein Körbchen, in dem sich Veilchen verwelkt und verschrumpft befanden, die sie dem Grafen Maurizio gegeben hatte.

Zur Verzweiflung, in der Annehmung als Zeichen des Bruchs ihrer Liebesaffäre, sie weint, küsst diese Blumen. Maurizio kommt an, um ihr ihr seine Hand anzubieten als Anerkennung der Darbringung seines Opfers, um ihn aus der Schmach der finanziellen Klemme herauszuziehen. In Schaustellung mit Erguss der Aufrichtigkeit seiner Liebe, er tröstet sie mit größter Zärtlichkeit und versicherte ihr, dass diese Blumen nicht von ihm herkommen. Zu spät. Adrienne Lecouvreur fällt in Ohnmacht und stirbt in seinen Armen. Aus Rache, die Prinzessin von Bouillon, mit diesen Blumen, hatte vergiftet ihre Rivalin des aufdringlichen Bürgerpacks.

Mit dem kurzen Auftakt des Orchesters, in diesem Gesang, ist jede Figur durch gezupfte Noten der Harfe, Geigen, Oboe und Horn angekündigt. Die orchestrale Raffinesse begünstigt den Vorrang der Klangintensität der Stimme der Sängerin, um die Brillanz ihrer außerordentlichen Virtuosität und ihre Stimmlage der letzten Perfektionen der melodischen, schnellen und syllabischen Diktion des poetischen Gesangs deutlich hervorzuheben.

In der Entfaltung einer außergewöhnlichen Tonbreite von einer Phrasierung von Feinheit und Präzision, von einer Silbe zur anderen, wellenförmig über die gesamte Fluidität seiner Stimmlage, Adrienne antwortet an seine Anbeter, stimmt die Arie (in italienischer Sprache) mit seiner hohen Stimmlage des sanften und weiblichen Streichelns an: „- Sie sehen,“ langsam und wellenförmig, „– ich    atme kaum“. (Mit Einfachheit); mit einer hohen Agilität der Stimme, die gewundene melodische Linie steigt an bis zu den extremen Höhen, ist punktiert von sanft gezwickten Noten der Harfe, „- vom schöpferischen Genie; sinkt wieder zu dem Median mit Abwechselungen von aufsteigenden und absteigenden Bewegungen, „- er bietet mir die Worte an“; die Melodie fliegt zu den hohen Tönenn mit einer bewundernswerten Emphase:  „- Ich    gebe sie weiter an die Herzen.“ Nach einem kurzen Unterbruch gefüllt den englischen Hörner und Saiteninstrumente, Adrienne setzt fort: „- von der Poesie bin ich die Stimme“, der Gesang erhebt Note nach Note, perfekt klangvoll auf die hohen, „- das Echo des menschlichen Dramas“, bis zu den hohen variant, im lento, „ – Gehorsam an der Hand“, beendend die Phrase mit langsamen Tönen der Hörner gefolgt von zarten gezupften Noten der Harfe.

Die unterstützte vokale Linie flieg stufenweise auf nach den höchsten Tönen; Adrienne betont die wellenförmige Stimme, „- sanft, fröhlich“, biegt die Linie zu den welligen Mittleren, „ ‑ grausam,“ dann, „- ich nenne mich Treue“, in vibrierenden, verlängerten welligen Noten. Wie vorahnendes Zeichen ausgedrückt mit einer zauberhaften und entzückenden Anmut, im tragischen Ton, wellenden auf seiner auf seine tiefe, samtige Stimmlage, „- Meine Stimme ist nur ein Atemzug“. Dieser langsame Übergang zu den Intonationen von einer tragischen Zartheit, die Stimmbiegungen werden plötzlich wieder tief, „‑ wer wird am nächsten Morgen sterben“, variieren zu den Höchsten aus voller Kehle bis zur wellenförmigen Bewegung in den Mitteln, und fliegt in Fortissimos mit einer kraftvoller,  ausgestoßener Stimme, „­‑ wird sterben“,  ausdrucksstarken Verb der die Tragödie ankündigt, betont mit einer herrlichen Stimmsicherheit auf den stärksten des höchsten Klänge, die Note angehalten bis zum Äußersten seines köstlichen Atems. Langsam die Noten schwinden dahin, um die Melodie mit den schönen, ausdrucksvollen Klängen der Saiteninstrumente abzuschließen.

Eine wundervolle Orchestrierung, arrangiert, um die herrliche Vokaltechnik der höchsten Perfektion in einem Gesang auf dem Register der Poesie zu präsentieren, um auf den Spitze ihrer Schönheit zu erheben, auf das Sublime die wunderbare Stimme von Elina Garanča. Bravo Maestro Chichon.

Peter, der „Prosakavalier“ von Elina Garanča, entzückt über die unvergessliche Vokale Poesie seiner sublimen Königin des Bel Canto.

* * *

Der glänzende Maestro Karel Mark Chichon, der als Dirigent in seinen berühmten Konzerten, aufgeführt im Festspielhaus 2008 Baden-Baden, (aufgenommen auf DVD), hat sich erfolgreich bestrebt die Emotionen seiner eigenen Leidenschaft für seine unwiderstehliche, ‑ für das Leben eroberte Dulzinea ‑, die wunderbare Diva Elina Garanča, in eine transzendente Musikfeerie zu verwandeln: die allegorische Interpretation seiner eigenen, sublimierten, Liebeswahrnehmungen von seiner Eroberung der entfaltenden Liebe, der musikbegeisterten Zuhörer im Opera Saal  die Empfindungen des Herz und der Seele in aufeinanderfolgenden Wellen der Harmonie in starken Emotionen zu überfluten.

Der elegante britische Zauberer der Symphonie eines vielfältigen Orchesters von großen instrumentalistischen Talenten, die Arien der weithin bekannten Opern über die Liebesleidenschaft, komponiert von den hervorragenden Größen der klassischen Musik, bezaubern das Gehör und den Anblick der musikalischen Raffinesse von allen Geschmäcken des erfahrenen Publikums.

Es hat sich im großen, vollgefüllten Saal des Musikhauses in Baden-Baden ein Rendezvous gegeben, um an dem außergewöhnlichen Spektakel teilzunehmen, vorgeführt durch das höchste Talent meiner bezaubernden Göttin Elina Garanča als solistische Opernsängerin; ein Spektakel, dessen Freuden in direkte Teilnahme mir, in meiner Rüstung des einsamen Gladiators, für immer verboten sind. „Absence makes the heart grow fonder“, und lässt mir etwas Freizeit zu dem literarischen Aufschwung an der Vergötterung meiner Idealen, weißen Königin auf dem Schachbrett des Satans.

Für die Darstellung hat sich dieser glänzende Maestro Karel Mark Chichon, der als großer inspirierter Liebhaber, dirigiert in seinen Meisterwerken der vokalen und instrumentalen Leitung, entschied sich auf eine Varietät von ergreifenden barocken und romantischen Opernarien, an eine gut ausgewählte Selektion zu der Unterhaltung des Publikums in der Breite des außergewöhnlichen Repertoires von Elina, seiner geliebten Flamme.

Auswahl, der in diesem Zauberer der Symphonie hatte, seiner Diva der goldenen Korolle, erlaubt das volle Maß der Flexibilität seines lyrischen Vokalisierungstalents und seiner Virtuosität zu geben, auf der ganzen Breite der Klangpalette von den bezaubernden Koloraturen seiner Stimme bis zu der höchsten Vollkommenheit zu singen, auf allen Oktaven seiner Stimmlage der Mezzo Soprano von der weiblichen Sanftheit mit fesselnden Liebkosung:  vom moderato der pathetischen Atemzüge der melancholischen tiefen Stimme bis in die hohen Tönen der mitreisenden Wirbeln der jubelnden Trillers der leidenschaftlichen Hochbegeisterten.

Die Emotionalität des musikalischen Spektakels ist auf der prächtigen Bühne vor dem brillanten Orchester durch die visuelle Augenweide des Gebärdenspiel der Liebesleidenschaft durch die Entzückung seiner bezaubernden Physiognomie, der anmutigen Gesten, von seinem wiegenden Körper der göttlichen blonden Najade, geschmückt mit einer langen, schimmernden roten Tunika, nach römischer Art sich an ihrer geschmeidigen Silhouette in selbstbewussten Bewegungen anschmiegt ; das Tragen in Schärpe lässt nackt die Reizen der delikaten, wohlgerundeten Formen von der Büste, die Schulter und die Armen. Das ausgewählte Ensemble dieser szenischen Magie in perfekter Harmonie, erregt die unwiderstehliche Begeisterung eines Publikums der erfahrenen Musikliebhaber. Peter, sein verliebter Prosakavalier in Begeisterung.

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Le couple prodigieux : Maestro Karel Mark Chichon dirige sa Diva Elina Garanča dans l’aria « Io son l’umile ancella » (je suis l’humble servante), de l’Opéra en quatre actes ‘Adrienne Lecouvreur’ de Francesco Cilea.

Posted in Uncategorized by Dietrich13 on 9 octobre 2020

Maestro Karel Mark Chichon dirige sa Diva Elina Garanča dans l’aria « Io son l’umile ancella » (je suis l’humble servante), de l’Opéra en quatre actes ‘Adrienne Lecouvreur’ de Francesco Cilea. Konzert Klassik unter Sternen, Göttweig, Autriche.  L’Avant-Scène Opéra www.asopera.fr.

Ce thème de l’aria du concert dirigé par le maestro Karel Marc Chichon est vraiment bien choisi, car cet ingénieux époux britannique de Gibraltar combine au talent hors commun de l’actrice tragédienne française Adrienne Lecouvreur (1692-1730), le contemporain talent hors commun de son épouse, de la sublime mezzo-soprano Elina Garanča, en y ajoutant tout naturellement le sien. Ce grand magicien de la polyphonie orchestrale et vocale fait chanter dans les aigus à la soprano, sa magnifique perle blonde Elina Garanča, découverte à l’opéra national de Riga, en lointaine Lettonie, pour valoriser son large, souple et captivant tessiture mezzo-soprano. L’impact expressif ondulatoire sur toute l’étendue de sa tessiture d’un charme captivant dans l’aria, dénote une parfaite virtuosité dans la lente vocalise poétique par des notes ondulées sur une seule syllabe, des extraordinaires nuances appuyées sur les syllabes, des variations rapides d’une tonalité, d’une couleur à l’autre.

Sa jolie silhouette moulée avec élégance dans sa belle robe rouge décolletée, son visage clair au dessin harmonique d’une beauté nordique éclatante avec sa chevelure dorée, ses yeux du bleu saphir captivante, l’aménité la plus exquise de ses manières, de sa mimique figurée, s’accordent à merveille à la représentation sur la scène lyrique d’une des plus grandes figures historiques de la Comédie Française.

Adrienne Lecouvreur a été une des plus célèbres actrices tragédienne de la Comédie française. Lors d’une représentation théâtrale, un amour passionné se noue entre elle et le Comte de Saxe Maurizio (Maurice), un séducteur et vaillant soldat du roi Louis XV, futur maréchal de France. À son départ, Adrienne Lecouvreur lui assure de ne jouer que pour lui, vend ses bijoux pour le secourir de l’humiliante ruine financière. Pour fleurir sa boutonnière, elle lui donne des violettes. (Les fleurs Violettes s’appellent en allemand « Vergissmeinnicht », traduit « Ne-m’oublie-pas »).

La princesse de Bouillon, sa rivale de la grande noblesse, est une autre conquête du Comte pour profiter de son influence auprès de la Cour royale. La princesse aussi est passionnément amoureuse et jalouse du Comte Mauricio. Lors d’une réception, elle remarque ces violettes, ravie demande au menteur éhonté si ces fleurs sont bien pour elle. Dans un rendez-vous dramatique organisé chez elle, la princesse de Bouillon reconnaît par la voix sa rivale, l’actrice du plus grand renommé Adrienne Lecouvreur.

Dans l’acte final de l’opéra, à la fête de son anniversaire au théâtre, Adrienne Lecouvreur reçoit un panier dans lequel se trouvent fanées et flétries les violettes qu’elle avait données au Comte Maurizio. Au désespoir, les prenant pour le signe de la rupture de leur liaison amoureuse, elle pleure, embarrasse ces fleurs. Maurizio arrive pour lui offrir sa main en reconnaissance de ses sacrifices faites pour le sortir de l’opprobre de l’impasse financier. Affichant avec effusion la sincérité de son amour, il la console avec la plus grande tendresse, la rassure que ces fleurs ne proviennent pas de lui. Trop tard. Adrienne Lecouvreur s’évanouit et meurt dans ses bras. Par vengeance, la princesse de Bouillon, avec ces fleurs, avait empoisonné sa rivale de la roture intruse.

Avec le bref prélude de l’orchestre, dans ce chant, chaque figure est annoncée par des notes pincées de la harpe, des violons, hautbois et cors. Le raffinement orchestral avantage la primauté de l’intensité sonore à la voix de la cantatrice pour bien mettre en relief le brio de son extraordinaire virtuosité et sa tessiture aux ultimes perfectionnements de la diction mélodique, rapide et syllabique du chant poétique.

Déployant une gamme extraordinaire d’un phrasé de finesse et précision, des nuances d’une syllabe à l’autre, ondulant sur toute la fluide gamme de sa tessiture, Adrienne répond ses adorateurs, attaque l’air (en italien) avec la tessiture élevée, douce et d’une caressante féminité : « – Vous voyez », descendant aux graves lentes et ondulantes, « – je respire à peine ». (Avec simplicité), d’une grande agilité vocale, la ligne mélodique sinueuse montée aux aigus extrêmes, est ponctuée par des notes délicatement pincées de la harpe, « – du Génie créateur » ; redescende à la médiane en alternant les mouvements ascendants et descendant, « – il m’offre les paroles » ; la mélodie envole ondulant aux aigus avec une admirable emphase, « – je les transmets aux cœurs ».

Après une brève rupture remplie de notes liées des cors anglais et cordes, Adrienne reprend, « – de la poésie, je suis la voix ; le chant s’élève note par note, parfaitement timbré aux hautes, « – l’écho du drame humain », jusqu’aux aigus variants, au lento, « – obéissant à la main », terminant la phrase par des sons lents des cors, suivis des tendres notes pinces de la harpe.

La ligne vocale syllabique soutenue s’envole par paliers vers l’aigu, Adrienne accentue la voix ondulante, « – douce, joyeuse », infléchissant la ligne vers les médians ondulées aux aiguës, « – cruelle », puis, « ‑ je m’appelle Fidélité », en vibrantes notes ondulées prolongées. Comme un signe prémonitoire exprimé d’un charme et facilité si délicieuse, au ton tragique ondulant sur ses timbres graves et veloutés, « ­‑ Ma voix n’est qu’un souffle ».

Ce passage lent aux intonations d’une douceur tragique, les inflexions vocales redeviennent soudain graves, « – qui mourra au nouveau matin » ; variant aux plus aiguës du fond de sa gorge au mouvement ondulant lento dans les moyens, et, envole en fortissimos tenus d’une voix puisement projetée, « – mourra » : verbe expressif annonciateur de la tragédie, appuyé avec une splendide assurance vocale au plus forte de la sonorité aiguë, la note tenue à l’extrême de son délicieux souffle ; lentement les notes s’évanouissent pour finaliser la mélodie par les belles sonorités expressives des cordes.

Une merveilleuse orchestration arrangée pour mettre en valeur la magnifique technique vocale de la plus haute perfection dans un chant sur le registre de la poésie, pour monter au sommet de sa beauté, élever au sublime la merveilleuse voix de Elina Garanča. Bravo maestro Chichon.

Peter, le ‘Cavalier de Prose’ de Elina Garanča, émerveillé de l’inoubliable poésie vocale de sa sublime Reine du Bel Canto.

* * *

L’éblouissant maestro Karel Mark Chichon, en chef d’orchestre dans ses fameux concerts présentés au « Festspielhaus », au Maison de concert, de Baden-Baden en 2008, (enregistré sur DVD), s’est appliqué avec succès de transformer les émotions de sa propre passion pour son irrésistible dulcinée conquise pour la vie, de la merveilleuse diva Elina Garanča, en féeries musicales transcendantes : l’interprétation allégorique de ses propres perceptions amoureuses sublimées, de sa conquête de l’amour épanouie en émotions fortes qui, dans la salle de spectacle, submergent les sensations du cœur et de l’âme des spectateurs mélomanes par des vagues d’harmonie successives.

L’élégant magicien britannique de symphonie d’un orchestre le plus varié des grands talents instrumentistes, des airs d’opéras célèbres, des arias de la passion d’amour composés des sommités de la musique classique, charmant des raffinements musicaux l’ouïe et la vue de tous les goûts du public averti.

Il s’est donné rendez-vous dans la grande salle bondée de la Maison de musique à Baden-Baden pour assister à l’extraordinaire spectacle donné par le suprême tallent de ma sublime déesse enchanteresse Elina Garanča en cantatrice soliste ; spectacle dont les plaisirs de l’assistance en direct me sont à jamais prohibés avec mon armure du gladiateur solitaire. « Absence makes the heart grow fonder », et me laisse quelques loisirs aux envolées littéraire d’adulation de ma reine blanche idéale sur l’Echiquier du Diable

Pour la représentation, cet éblouissant maestro Karel Mark Chichon dirigeant en grand amoureux inspiré, s’est fixé dans ses chef-d’œuvre de direction vocale et instrumentale, à une variété des arias d’opéras baroques et romantiques émouvants, à une sélection bien choisie au divertissement du public dans le largueur du répertoire extraordinaire de Elina, de sa flamme bien aimée.

Sélection dans laquelle ce magicien de symphonie a permis devant le public à sa diva à la corolle d’or Elina de donner toute la mesure de la flexibilité de son talent de vocalisation lyrique et de sa virtuosité de chanter sur toute la vaste palette sonore des couleurs enchanteresses de sa voix aux ultimes perfectionnements, sur toutes les octaves de sa tessiture de mezzo-soprano d’une douceur féminine aux caresses captivantes : du moderato des souffles pathétiques des basses mélancoliques aux tourbillons exaltants des trilles jubilatoires des hautes passionnées.

L’émotionnel du spectacle musical est intensifié sur la scène somptueuse devant le brillant orchestre par le plaisir visuel de la mimique des passions d’amour par des ravissements de sa physionomie d’enchanteresse, des gestes gracieuses, son corps ondoyant de la divine Naïade blonde parée d’une longue tunique rouge chatoyante, à la romaine collant sur sa silhouette souple en mouvance assurée ; le port en écharpe laissant nues les charmes des galbes délicats du buste, des épaules et des bras. L’ensemble sélectionné de cette magie scénique en parfaite harmonie, exalte l’enthousiasme irrésistible d’un public des mélomanes averties. Peter, son amoureux « Cavalier de Prose » enchanté.

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Elina Garanča : la splendide cantatrice de l’année.

Posted in Uncategorized by Dietrich13 on 7 octobre 2020

Elina Garanča : la splendide cantatrice de l’année.

Fabuleuse Diva de grande classe internationale, admirablement belle avec sa chevelure dorée ondoyante librement sur ses épaules, son exquise silhouette modelée sur les attraits d’une Grâce mythique de la Grèce antique, la prodigieuse cantatrice Elina Garanča impressionne surtout par l’intensité enchantante du magnifique ton de sa voix veloutée, du jeu aux plus sélects raffinements de ses délicieuses couleurs caressantes.

Par la magie évocatrice de sa vocalisation d’un raffinement extrême du tragique ou de la dramatique, par le jeu expressif du timbre de sa voix ample, son chant, tantôt enjôleur d’une Sirène rusée, tantôt cajoleur d’une Sylphide aimante, l’admirable star Elina Garanča parvient d’emblée à mettre dans le ravissement son auditoire frappé par l’admiration de la succession des vagues mélodiques, qui par la modulation subtile de son ravissant timbre, aboutissant à une magnificence lyrique suprême. Peter, son « Cavalier de Prose » amoureux.

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Elina Garanča: die prächtige Opernsängerin des Jahres.

Posted in Uncategorized by Dietrich13 on 7 octobre 2020

Elina Garanča: die prächtige Opernsängerin des Jahres.

Fabelhafte Diva von großer internationaler Klasse, bewundernswert schön mit ihrem goldenen, frei auf den Schultern wellenden Haaren, ihre exquisite Silhouette modelliert auf die Reizen einer der mythischen Grazie des antiken Griechenlands; die erstaunliche Opernsängerin beindruckt vor allem durch die verzaubernde Intensität des wunderschönen Tons ihrer samtigen Stimme, des Spiels mit den feinsten Raffinationen ihrer köstlichen, liebkosenden Klangfarben.

Durch die heraufbeschwörender Magie ihrer Vokalisierung von einer extremen Raffinesse des Tragischen oder des Dramatischen, durch das ausdrucksstarke Spiel der fesselnden Tonfarben mit der Fülle ihrer Stimme, ihr Gesang, bald  schmeichlerisch einer listigen Sirene, bald liebkosend einer liebenden Sylphide, es gelingt dem bewundernswerten Star Elina Garanča vom Anfang an, sein Publikum von  Bewunderung zu Berühren durch die Nachfolge der melodischen Wellen, die durch die subtilen Modulation seiner bezaubernden Klangfarbe zu einer höchst lyrischen Herrlichkeit führen. Peter, sein verliebter „Prosenkavalier“.

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Elina Garanča und Maestro Karel Mark Chichon. Video-Fiktion, „Habanera, Die Liebe ist ein rebellischer Vogel“. Oper CARMEN von Georges Bizet.

Posted in Uncategorized by Dietrich13 on 6 octobre 2020

Elina Garanča, Video-Fiktion, „Habanera, Die Liebe ist ein rebellischer Vogel“. Oper CARMEN von Georges Bizet. Wunderbar arrangiert von ihrem Mann aus Gibraltar, Maestro Karel Mark Chichon.

Ich wiederfinde kaum meine bezaubernde Göttin Elina Garanča vom Bel Canto in der Arie von Georges Bizet „Liebe ist ein rebellischer Vogel“ aus seinem Album HABANERA zu den Themen der Zigeunerlieder. Die Najade der singenden Gegenden ihres nordischen Landes, die sanfte ätherische Gottheit der Quellen und Flüsse mit dem schwebenden goldenen Haar, gewellt über den anmutig, edel geschwungen Schultern, mit ihrer erstaunlichen Brillanz der Virtuosität der Zartheiten der Stimme und ihrer mimischen Gewandtheit der Gesten der vollendeten lyrischen Komödiantin hat sich in der Inszenierung der Videofiktion in eine liebevolle, verführerischen Carmen eines anderen Planeten umwandelt.

Die Inszenierung der Video-Fiktion mit dem wunderschönen Solo übertrifft sogar im fantastisch und imaginär seine Klassischen Inszenierungen mit Chor und Orchester, die höchst ungestümen der verhängnisvollen Kühnheit der aufreizenden, zügellosen Verführerin Carmen, eine leidenschaftliche Zigeunerin der Oper von Georges Bizet.

Wankelmütig und launenhaft, Sängerin und Tänzerin, die Zigeunerin Carmen betört die Soldaten, um das Chaos in die Garnison der Stadt Sevilla in Spanien zu werfen, nach ihrer kurzen, impulsiven Liebe endet sie sich erstechen zu lassen von Corporal José, eifersüchtig, leidenschaftlich Verliebter, verhext durch den Gesang von Carmens zur Desertion, und nachher, sitzen gelassen für die männlichen Reize eines schönen Toreros.

Da ist Elina in der Video-Fiktion umgewandelt in eine Art von ungezähmter Zigeunerin, die mit dem Klang des Flamencos der spanischen Gitarre, aus dem nebulösen Glanz eines Lichthofs der Sonne erscheint, so wie eine fabelhafte Fata Morgana, die die Augen eines überwältigten jungen Mannes blenden. Jetzt mit der Stimme eines kraftvollen Mezzosoprans auf eine Suite von dynamisierten Klangfarben einer schönen Amazone der trocknen Felder von Spanien, die Verführerin stoßt im graduell mit ihrer wunderschönen, ausstechenden hohen Stimme den skandierten Gesang des mystischen Vogels aus.

Reitend auf einem auch so ungezähmten Pferd, frisiert mit einem zerzausten blonden Struwwelkopf, die hypnotischen blauen Augen einer Tigerin, mit einer ergötzenden Raffiniertheit der Stimme, schleudert die Blitze der Jägerin eines flüchtigen Liebesabenteuers aus. Galvanisiert, sein junger, rustikaler Prinz ist von einer vergänglichen Liebe erobert, liebe, die wie ein unzähmbarer Vogel wegfliegt mit schlagendem Flügel, um dahinschwinden wie ein schönes Traumbild, in dem allegorischen Sinn der Arie.  „Wenn du nicht mehr auf die Liebe wartest, ist sie da, sie kommt und geht, die Liebe ist ein rebellischer Vogel, niemand kann sie zähmen… „, singt die sublime Nachtigall an die Ohren in die Verwunderung gesetzten Ohren seiner jungen, gelähmten Beute des Zaubers der Glückseligkeit. Vorangegangen von einem rituellen, wild ausgelassen Tanz der unwiderstehlichen bezaubernden Zigeunerin, der junge Mann, überrascht der in der Einsamkeit seiner Scheune, gefangen als eine schmachtende Beute im siebenten Himmel der flüchtigen Nachtigall, ließ sich auf einem Haufen Stroh seinen subtilen Liebkosungen und der weiblichen Provokation der Stimme der melodiösen Verzauberung hingeben, um die Amazone in den Mysterien verflüchtigen zu sehen, so wie sie angekommen ist.

Der Text und die fantastische Video-Inszenierung von dieser Arie passen vielleicht nicht zu der eigentlichen Vorstellung der Bräuche der Zigeuner in Spanien ihres Mannes aus Gibraltar, dem glänzenden Maestro Karel Mark Chichon. Elina hingegen hat sie studiert aus nächster Nähe an Ort und Stelle in Spanien, um ihre Kunst der Nachahmung zu vollenden auf den Bühnen, wo sie in mehreren Versionen der turbulenten Carmen in den größten Opernhäusern der Welt glänzt, darunter der berühmten New Yorker Met. Maestro Karel Mark Chichon, dieser Magier der Orchestrierung der Galaopern, hat diese schöne Arie der weiblichen Provokation auf seine Art des genialen Dirigenten in großen Konzertsälen mit prächtigen Bühnenbildern und renommierten Orchestern vor einem begeisterten Publikum inszeniert. Da sind klassischer dargestellt das Temperament von Elina als spanische Zigeunerin, eine freche Verführerin mit langen dunklen Haaren, unbezähmbare Verführerin durch ihren entzündeten Liebhaber, bis ihn zu vernichten in den Turbulenzen der Leidenschaft des blutigen Dramas der Eifersucht und des Hasses.

Aber der Musikliebhaber kann sich nur mitreißen lassen von dem Reitz einer absolut bewundernswerten, genialen Inszenierung mit den Spezialeffekten in der originellen Videofiktion des französischen Textes der Musik von Georges Bizet, dargestellt von der talentierten Opernsängerin Elina Garanča. Diese phänomenale Diva der lyrischen Vokalisierung der Leidenschaften, und der Liebesfantasien einer Amazone zu Pferd, verbreitet um sich die Aura der Mysterien der Zigeuner von einer flüchtigen, unfassbaren Liebe mit einem Ausgang der Idylle mit nostalgischer Zärtlichkeit. Ich bevorzuge das dem militarisierten, authentischen Szenario.

Liebevoll, Peter, Elinas entzückter „Prosakavalier“.

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Elina Garanča et maestro Karel Mark Chichon. Vidéo fiction, « Habanera, L’amour est un oiseau rebelle » de l’Opéra « Carmen ».

Posted in Uncategorized by Dietrich13 on 5 octobre 2020

Elina Garanča, vidéo fiction, « Habanera, L’amour est un oiseau rebelle ». Opéra « Carmen » de Georges Bizet. Arrangé merveilleusement par son époux de Gibraltar, le maestro Karel Mark Chichon.

Je retrouve avec quelque peine ma sublime déesse enchanteresse Elina Garanča du bel canto, dans l’aria de Georges Bizet « l’amour est un oiseau rebelle » de son album « Habanera », sur des thèmes des chansons tsiganes. La Naïade des contrées chantantes de son pays nordique, la douce divinité éthérée des sources et rivières à la chevelure dorée flottante, ondulée sur les épaules gracieusement galbées, avec son étonnant brio de virtuosité des douceurs vocales et de son adresse de mimique des gestes de la comédienne lyrique accomplie s’est transmuée dans la mise en scène de vidéo fiction dans une affectueuse Carmen séductrice d’une autre planète.

Le scénario de la vidéo fiction avec le magnifique solo dépasse même en fantastique et imaginaire ses classiques mises en scène avec chœur et orchestre, les plus turbulentes des audaces fatales de l’aguicheuse dévergondée Carmen, une gitane passionnée de l’opéra de Georges Bizet. Volage et capricieuse, chanteuse et danseuse, la tsigane Carmen enjôle des militaires pour jeter le chaos dans la garnison la ville Séville en Espagne, finit par se faire poignarder par son court amour impulsif, par le caporal José, jaloux amoureux passionné, ensorcelé par le chant de Carmen à la désertion, puis délaissé pour les attraits virils d’un beau toréador.

La voilà dans la vidéo fiction Elina transfigurée en sorte tsigane sauvage, sortant au son de flamenco de la guitare espagnole de la brillance nébuleuse d’un halo solaire tel un mirage fabuleux, éblouissant les yeux d’un jeune homme subjugué. À présent avec la voix de mezzo-soprano d’attaque d’une suite de timbres dynamisés d’une belle amazone des champs arides d’Espagne, la séductrice émet en graduel de ses magnifiques hautes ciselées des chants scandés d’oiseau mystique. Chevauchant un cheval aussi sauvage, coiffée une tignasse blonde ébouriffée, des yeux bleus hypnotisant de tigresse, avec un délectable raffinement vocal, fulminent des éclairs de chasseresse d’une fugace aventure amoureuse.

Galvanisé, son jeune prince rustique est conquis d’un amour éphémère, amour s’envolant tel l’oiseau inapprivoisable en battant les ailes pour s’évanouir comme un beau songe au sens allégorique de l’aria. « Si tu n’attends plus l’amour, elle est là, elle vient et s’en va, l’amour est un oiseau rebelle, nul ne peut l’apprivoiser… » chante la sublime rossignole aux oreilles émerveillées de sa jeune proie paralysée du charme du moment de félicité. Précédé d’une danse rituelle écervelée de l’irrésistible enchanteresse tsigane, le jeune homme surpris dans la solitude de sa grange, captivé en proie langoureuse aux anges du rossignol fugitif, s’abandonne sur un tas de paille à ses subtiles caresses et à la provocation féminine de la voix de mélodieuse incantation pour voir l’amazone s’évanouir dans les mystères comme elle est venue.

Le texte et la mise en scène fantastique de vidéo fiction de cet aria, ne correspondent peut-être pas à la vision propre des coutumes tsiganes en Espagne de son époux de Gibraltar, l’éblouissant maestro Karel Mark Chichon. Elina, elle, les a étudiées de près sur place Espagne pour parfaire son art de l’imitation sur les scènes où elle brille dans plusieurs versions de la turbulente Carmen dans les plus grandes maisons d’Opéra du monde, dont la fameuse Met de New York. Le maestro Karel Mark Chichon, ce magicien de l’orchestration des opéras galas a mis en scène cette belle aria de provocation féminine à sa manière de chef d’orchestre génial dans des grandes salles des concerts avec des décors somptueux et des orchestres prestigieux, devant un nombreux public enthousiaste. Y est représenté plus classique le tempérament de Elina en tsigane espagnol, séductrice effrontée aux longs cheveux sombres, séductrice indomptable par son amant enflammé jusqu’à la faire périr dans les turbulences de passion du drame sanglant de jalousie de de la haine.

Mais le mélomane ne peut que se laisser emporter par le charme d’absolument admirable mise en scène ingénieuse avec les effets spéciaux en vidéo fiction originale du texte français de la musique Georges Bizet, interprété par la talentueuse cantatrice Elina Garanča. Cette diva phénoménale de vocalisation lyrique des passions, et des fantasmes amoureux d’une amazone à cheval, répand autour d’elle l’aura des mystères tsiganes d’un fugace amour insaisissable avec une issue de l’idylle de tendresse nostalgique. Je le préfère au scénario authentique militarisé.

Affectueusement, Peter, ton « Cavalier de Prose » enchanté.

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